US-Botschaft unterstützt Gemeinden
PEPFAR-Geldspende für drei gemeinnützige Organisationen in Namibia
Windhoek/Katima Mulilo (nic) – Die drei gemeinnützigen Organisationen Caprivi Hope for Life (Sambesi-Region), Kavango-Waisenhaus (Kavango-Ost-Region) und Kavango Youth to Youth (Kavango-West-Region) haben von der US-Botschaft in Namibia einen Zuschuss von jeweils rund 23000 US-Dollar (umgerechnet rund 320000 N$) erhalten. Wie die Botschaft am vergangenen Mittwoch schriftlich bekanntgab, stammen die Mittel aus dem PEPFAR-Fonds für Kleinstzuschüsse.
„Mit diesem Fonds unterstützten wir Projekte, die in Gemeinden direkt von ihren Mitgliedern durchgeführt werden und darauf abzielen, dort die Ausbreitung und Auswirkung von HIV/Aids zu verringern“, erläuterte US-Botschafterin Lisa Johnson bei der Scheckübergabe am 15. November in Katima Mulilo. Die drei ausgewählten Organisationen sollen die Mittel nun unter anderem dazu nutzen, Aufklärungsarbeit hinsichtlich HIV/Ais und sexueller Gesundheit zu betreiben, Waisenkinder zu betreuen und HIV- und Tuberkulosepatienten in örtlichen Kliniken mit Lebensmitteln zu versorgen.
Mit dem PEPFAR-Fonds für Kleinstzuschüsse werden laut der Pressemitteilung pro Jahr zwei bis vier Projekte unterstützt, wobei das jährliche Gesamtbudget normalerweise 100000 US-Dollar (umgerechnet rund 1,4 Millionen N$) betrage. Aktuell könnten sich Organisationen noch für das kommende Jahr bis zum 31. Januar 2019 bewerben. Weitere Informationen hierzu sind auf der Website der US-Botschaft zu finden (https://na.usembassy.gov/).
„Mit diesem Fonds unterstützten wir Projekte, die in Gemeinden direkt von ihren Mitgliedern durchgeführt werden und darauf abzielen, dort die Ausbreitung und Auswirkung von HIV/Aids zu verringern“, erläuterte US-Botschafterin Lisa Johnson bei der Scheckübergabe am 15. November in Katima Mulilo. Die drei ausgewählten Organisationen sollen die Mittel nun unter anderem dazu nutzen, Aufklärungsarbeit hinsichtlich HIV/Ais und sexueller Gesundheit zu betreiben, Waisenkinder zu betreuen und HIV- und Tuberkulosepatienten in örtlichen Kliniken mit Lebensmitteln zu versorgen.
Mit dem PEPFAR-Fonds für Kleinstzuschüsse werden laut der Pressemitteilung pro Jahr zwei bis vier Projekte unterstützt, wobei das jährliche Gesamtbudget normalerweise 100000 US-Dollar (umgerechnet rund 1,4 Millionen N$) betrage. Aktuell könnten sich Organisationen noch für das kommende Jahr bis zum 31. Januar 2019 bewerben. Weitere Informationen hierzu sind auf der Website der US-Botschaft zu finden (https://na.usembassy.gov/).
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Allgemeine Zeitung
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