Unterkunft angezahlt, aber Geld weg
Windhoek/Kapstadt - Betrüger in Südafrika nutzen eine neue Taktik, um Besucher der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zu prellen. Wenn diese Unterkünfte übers Internet buchen und die Anzahlung überwiesen haben, würde der "Vermieter" samt dem Geld von der Bildfläche verschwinden. Darauf machte jetzt südafrikanische Betrugsvorkehrungsdienst (SAFPS) in einer schriftlichen Mitteilung aufmerksam.
SAFPS-Generaldirektor Pat Cunningham erklärte, dass dieser "Vorauszahlungsbetrug" der Behörde zwar bereits bekannt gewesen sei, jedoch die Zahl der Betroffenen in Übersee stark gestiegen sei. Dem SAFPS sei zum Beispiel ein Betrüger bekannt, der unter Verwendung von mehr als sechs Namen und E-Mail-Adressen um eine solche Vorauszahlung ersucht habe und dabei immer wieder dieselbe Grundstücks-Illustration in Camps Bay (Kapstadt) genutzt habe.
Aus diesem Grund möchte SAFPS Urlauber, die planen, zur Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika zu reisen, warnen und sicherstellen, dass sie bei der Buchung von Unterkünften seriöse Organisationen nutzen. Öffentliche Internetseiten, die mit Angeboten für Unterkünfte werben, sollten gemieden werden. Es gebe mehrere autorisierte Organisationen im Gastgewerbe, die Übernachtungen anbieten und die lieber genutzt werden sollten.
Für Fragen und Informationen kann man SAFPS telefonisch unter der Rufnummer 0027-11-8696460 oder per E-Mail ([email protected]) sowie über die Internetseite: www.safps.org.za erreichen. Die SAFPS Beratungsstelle erreichen Sie unter der lokalen Service-Telefonnummer 0860-101248. Eine seriöse und geschützte Registrierung sei unter der E-Mail-Adresse [email protected] möglich. Um einen Verdächtigen in einem Betrugsfall zu melden, könne man eine E-Mail an [email protected] schicken, heißt es abschließend.
SAFPS-Generaldirektor Pat Cunningham erklärte, dass dieser "Vorauszahlungsbetrug" der Behörde zwar bereits bekannt gewesen sei, jedoch die Zahl der Betroffenen in Übersee stark gestiegen sei. Dem SAFPS sei zum Beispiel ein Betrüger bekannt, der unter Verwendung von mehr als sechs Namen und E-Mail-Adressen um eine solche Vorauszahlung ersucht habe und dabei immer wieder dieselbe Grundstücks-Illustration in Camps Bay (Kapstadt) genutzt habe.
Aus diesem Grund möchte SAFPS Urlauber, die planen, zur Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika zu reisen, warnen und sicherstellen, dass sie bei der Buchung von Unterkünften seriöse Organisationen nutzen. Öffentliche Internetseiten, die mit Angeboten für Unterkünfte werben, sollten gemieden werden. Es gebe mehrere autorisierte Organisationen im Gastgewerbe, die Übernachtungen anbieten und die lieber genutzt werden sollten.
Für Fragen und Informationen kann man SAFPS telefonisch unter der Rufnummer 0027-11-8696460 oder per E-Mail ([email protected]) sowie über die Internetseite: www.safps.org.za erreichen. Die SAFPS Beratungsstelle erreichen Sie unter der lokalen Service-Telefonnummer 0860-101248. Eine seriöse und geschützte Registrierung sei unter der E-Mail-Adresse [email protected] möglich. Um einen Verdächtigen in einem Betrugsfall zu melden, könne man eine E-Mail an [email protected] schicken, heißt es abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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