UNAM mit BTU Cottbus vernetzt
Windhoek/Kapstadt/Cottbus - Wie die BTU am Freitag mitteilte, gehe es dabei um "gemeinsame Forschungsprojekte zu erneuerbaren Energien wie Biogas, Wind- und Solarenergie". An der BTU Cottbus wertet man die Kooperation mit Windhoek als weiteren Schritt zur "internationalen Vernetzung" dieser Hochschule. So habe BTU-Präsident Prof. Walther Ch. Zimmerli in den vergangenen Tagen auch einen Kooperationsvertrag mit der Tallinn University of Technology in Estland unterzeichnet.
Bei der Zusammenarbeit zwischen BTU und UNAM seien zudem "studentische Austauschprogramme vorgesehen, ebenso spezielle Programme für Professorinnen, Professoren und akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", heißt es in der BTU-Mitteilung. Und weiter: "Auch sollen namibische Bachelor-Absolventen die Möglichkeit an der BTU erhalten, ihre Studien auf Masterniveau fortzusetzen. Im Wintersemester 2011/12 begrüßte die BTU die ersten acht namibischen Studierenden, die im DAAD-SPACES-Programm ein zweijähriges Stipendium erhielten. In diesem Programm ist die BTU eine von fünf ausgewählten Gasthochschulen in Deutschland."
Beim Besuch im Süden Afrikas habe Zimmerli auch der südafrikanischen Provinz Western Cape einen Gegenbesuch abgestattet, nachdem die Premierministerin Helen Zille Brandenburg und die BTU Cottbus mit großem Interesse im September 2011 besucht hatte. Dazu teilte die BTU mit: "In den Gesprächen mit dem Minister für Finanzen, wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus des Western Cape, Alan Winde, und dem Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Kapstadt, Hans-Werner Bussmann, ging es um den Ausbau von Kooperationsmöglichkeiten zum Thema Energiesysteme und Rekultivierung." Der BTU-Präsident wird dazu zitiert: "Wir sollten keine Schmalspur-Energie-Universität werden, denn als BTU Cottbus sind wir schon lange international als eine der ersten Adressen auf unserem Gebiet anerkannt."
Die Gespräche an der University of the Western Cape und der University of Stellenbosch hätten auch dazu gedient, Kooperationsmöglichkeiten zu Wasserstoff-Forschung und Rekultivierung von Tagebaulandschaften/Agroforestry für das 2012/13 bundesweit geplante deutsch-südafrikanische Wissenschaftsjahr zu konkretisieren. Die BTU Cottbus und die University of Western Cape wollen sich an den Aktivitäten in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten Rahmen beteiligen.
Bei der Zusammenarbeit zwischen BTU und UNAM seien zudem "studentische Austauschprogramme vorgesehen, ebenso spezielle Programme für Professorinnen, Professoren und akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", heißt es in der BTU-Mitteilung. Und weiter: "Auch sollen namibische Bachelor-Absolventen die Möglichkeit an der BTU erhalten, ihre Studien auf Masterniveau fortzusetzen. Im Wintersemester 2011/12 begrüßte die BTU die ersten acht namibischen Studierenden, die im DAAD-SPACES-Programm ein zweijähriges Stipendium erhielten. In diesem Programm ist die BTU eine von fünf ausgewählten Gasthochschulen in Deutschland."
Beim Besuch im Süden Afrikas habe Zimmerli auch der südafrikanischen Provinz Western Cape einen Gegenbesuch abgestattet, nachdem die Premierministerin Helen Zille Brandenburg und die BTU Cottbus mit großem Interesse im September 2011 besucht hatte. Dazu teilte die BTU mit: "In den Gesprächen mit dem Minister für Finanzen, wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus des Western Cape, Alan Winde, und dem Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Kapstadt, Hans-Werner Bussmann, ging es um den Ausbau von Kooperationsmöglichkeiten zum Thema Energiesysteme und Rekultivierung." Der BTU-Präsident wird dazu zitiert: "Wir sollten keine Schmalspur-Energie-Universität werden, denn als BTU Cottbus sind wir schon lange international als eine der ersten Adressen auf unserem Gebiet anerkannt."
Die Gespräche an der University of the Western Cape und der University of Stellenbosch hätten auch dazu gedient, Kooperationsmöglichkeiten zu Wasserstoff-Forschung und Rekultivierung von Tagebaulandschaften/Agroforestry für das 2012/13 bundesweit geplante deutsch-südafrikanische Wissenschaftsjahr zu konkretisieren. Die BTU Cottbus und die University of Western Cape wollen sich an den Aktivitäten in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten Rahmen beteiligen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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