Tjikuzu begeht Fahrerflucht
Rostock - Mit 2,14 Promille wurde Razundara Tjikuzu von Bundesligist Hansa Rostock am Sonntag am Steuer erwischt. Der 24-jährige Namibier beging am Sonntag nach einem Unfall Fahrerflucht.
Abseits vom Fußballplatz sorgt Tjikuzu weiter für Schlagzeilen. Der kontroverse Namibier in Diensten von Bundesligist Hansa Rostock beging am Sonntag nach einem Unfall Fahrerflucht. Anschließend wurde er mit 2,14 Promille Alkohol im Blut gestoppt. Das bestätigte die Rostocker Polizei sowie der Verein.
"Wir werden jetzt mit ihm das Gespräch suchen. Es ist ein schwebendes Verfahren, deshalb möchte ich noch nicht mehr dazu sagen. Es wird auf jeden Fall vereinsinterne Konsequenzen geben", kündigte Hansas Vereinsvorsitzender Manfed Wimmer an. Dem ehemaligen Werder-Spieler droht ein Gerichtsverfahren, die Polizei ermittelt zur Stunde.
Am Sonntag gegen 16.30 Uhr soll Tjikuzu mit seinem Mercedes beim Wechseln der Fahrspur in der Hanse-Stadt einen weiteren Pkw gerammt haben. Neben dem Verlust des Führerscheins droht dem Defensivspieler eine saftige Geldstrafe. Bereits in seiner Zeit als Profi bei Werder Bremen war der temperamentvolle Afrikaner in den letzten Jahren durch ausgiebige Diskotheken-Besuche und nächtliche Feiern aufgefallen. Seit seinem Wechsel zu Hansa Rostock im Sommer letzten Jahres gab es nur einen negativen Vorfall, als er nach einem Länderspiel mit Namibia in der Qualifikation für die WM 2006 gegen Ruanda einen Tag zu spät in Rostock erschienen war. In der Vergangenheit war Tjikuzu wegen ähnlich gelagerter Eskapaden schon bei seinem früheren Verein Werder Bremen aufgefallen. Der Verteidiger wurde zwischenzeitlich in die Amateur-Elf verbannt, ehe er im Sommer vergangenen Jahres zu Hansa Rostock wechselte. Sportlich ist Tjikuzu der Neuanfang an seiner neuen Wirkungsstätte gelungen.
Abseits vom Fußballplatz sorgt Tjikuzu weiter für Schlagzeilen. Der kontroverse Namibier in Diensten von Bundesligist Hansa Rostock beging am Sonntag nach einem Unfall Fahrerflucht. Anschließend wurde er mit 2,14 Promille Alkohol im Blut gestoppt. Das bestätigte die Rostocker Polizei sowie der Verein.
"Wir werden jetzt mit ihm das Gespräch suchen. Es ist ein schwebendes Verfahren, deshalb möchte ich noch nicht mehr dazu sagen. Es wird auf jeden Fall vereinsinterne Konsequenzen geben", kündigte Hansas Vereinsvorsitzender Manfed Wimmer an. Dem ehemaligen Werder-Spieler droht ein Gerichtsverfahren, die Polizei ermittelt zur Stunde.
Am Sonntag gegen 16.30 Uhr soll Tjikuzu mit seinem Mercedes beim Wechseln der Fahrspur in der Hanse-Stadt einen weiteren Pkw gerammt haben. Neben dem Verlust des Führerscheins droht dem Defensivspieler eine saftige Geldstrafe. Bereits in seiner Zeit als Profi bei Werder Bremen war der temperamentvolle Afrikaner in den letzten Jahren durch ausgiebige Diskotheken-Besuche und nächtliche Feiern aufgefallen. Seit seinem Wechsel zu Hansa Rostock im Sommer letzten Jahres gab es nur einen negativen Vorfall, als er nach einem Länderspiel mit Namibia in der Qualifikation für die WM 2006 gegen Ruanda einen Tag zu spät in Rostock erschienen war. In der Vergangenheit war Tjikuzu wegen ähnlich gelagerter Eskapaden schon bei seinem früheren Verein Werder Bremen aufgefallen. Der Verteidiger wurde zwischenzeitlich in die Amateur-Elf verbannt, ehe er im Sommer vergangenen Jahres zu Hansa Rostock wechselte. Sportlich ist Tjikuzu der Neuanfang an seiner neuen Wirkungsstätte gelungen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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