Tiere in Boma verkauft
Okosongoro - Zum dritten Male wurden Tiere lebend und per Katalog von Dr. Hans-Otto Reuter von African Wildlife Services und Peter Clausen von der Okosongoro Safari Ranch zum Kauf angeboten. Die Wildversteigerung fand am vergangenen Samstag auf der Farm Okosongoro zwischen Omaruru und Kalkfeld statt. Die meisten Tiere waren in den Tagen vor der Auktion auf der Wild- und Jagdfarm gefangen worden. Andere Tiere stammten von anderen Wildfarmen im Lande. Per Katalog wurden Tiere angeboten, die entweder aus Südafrika eingeführt oder auf Farmen in Namibia gefangen werden müssen. Insgesamt kamen 379 Tiere unter den Hammer, von denen 283 verkauft werden konnten.
Per Katalog wurden 30 Impala in zwei Gruppen von je 15 Tieren angeboten, die für 2000 N$ und 2400 N$ pro Tier den Besitzer wechselten. Alle 39 Springböcke die in drei Gruppen in der Boma standen fanden einen Käufer. Es handelte sich ausschließlich um Ramme, die für 3000 N$ und 2600 N$ verkauft wurden. Von den 50 Blessböcken konnten nur zwei Zuchtgruppen von jeweils 15 Tieren für 1900 N$ und 2000 N$ pro Tier erfolgreich versteigert werden. Böcke für die 2200 N$ geboten wurde, mussten zurückgehalten werden, da der Mindestpreis nicht erzielt worden war. Zwei Gruppen von je 15 Schwarznasen-Impala, die per Katalog angeboten worden waren, fanden ebenfalls keinen neuen Besitzer, da nur 7000 N$ pro Tier geboten worden war. Dagegen waren die meisten Wildfarmer erstaunt, dass für 15 Strauße zwischen 3000 und 3400 Namibia-Dollar geboten wurde. Bei einer Zuchtgruppe Kudus fiel der Hammer bei 4000 N$ pro Tier und ein einzelner großer Bulle konnte 5500 N$ erzielen. Fünf Oryxantilopenbullen wechselten für je 1600 N$ den Besitzer, derweil eine Zuchtgruppe von 15 Tieren pro Tier 2000 N$ erzielte. Elf Kuhantilopen brachten 2200 N$ pro Tier und drei große Bullen je 2000 N$.
Bei den Weißschwanzgnus wurde für die Bullen weitaus mehr als für die Tiere in den Zuchtgruppen geboten. Bei den Bullen fiel der Hammer bei 7000 und 7200 N$, derweil bei den Zuchtgruppen das Gebot bei 2000 und 2400 N$ lag. Streifengnus-Bullen erzielten 2200 N$ und die neunköpfige Zuchtgruppe 1800 N$ pro Tier. Ein Elenantilopenbulle wurde für 10000 N$ verkauft, ein weiterer per Katalog für 7000 N$ und acht Tiere einer Zuchtgruppe für je 4000 N$. Drei Burchells-Zebras kamen zusammen mit einem Fohlen unter den Hammer, aber der Käufer musste nur drei Tiere bezahlen. Geboten wurde 8000 N$ pro Zebra. Bei den fünf Hartmanns-Zebras gab es ebenfalls ein Fohlen umsonst und die fünf Tiere wurden für je 10000 N$ verkauft. Vier Giraffen in zwei Gruppen erzielten 12000 N$ pro Tier. Derselbe Preis wurde für einen Ellipsen-Wasserbockbullen und eine Kuh geboten. Eine Zuchtgruppe bestehend aus elf Wasserböcken erzielte 7000 N$ pro Tier.
Keiner der insgesamt 23 Nyala wurde verkauft, da nur zwischen 9500 und 10500 N$ pro Tier geboten wurde. Auch zwei Litschi-Moorantilopenbullen und eine Zuchtgruppe bestehend aus zehn Tieren wurde nicht verkauft, da nur 17000 und 14000 N$ pro Tier geboten wurde. Zwei Bullen dieser Tierart die in der Boma standen, konnten für jeweils 20000 N$ verkauft werden und eine Zuchtgruppe aus Südafrika, die per Katalog angeboten wurde, fand einen neuen Besitzer für je 14000 N$.
Zwei Rappenantilopenbullen von Peter Clausen erzielten je 70000 N$ und zwei Zuchtgruppen bestehend aus einem Bullen und zwei Kühen konnten 175000 und 170000 N$ pro Tier erzielen. Für eine Zuchtgruppe Pferdeantilopen, die ebenfalls aus einem Bullen und zwei Kühen bestand, war ein Käufer bereit 110000 N$ pro Tier zu zahlen und für eine weitere Gruppe mit demselben Geschlechterverhältnis wurden nur 100000 N$ geboten und die Tiere nicht verkauft. Auch ein weiterer Bulle fand keinen Abnehmer während der Versteigerung.
Zehn Riedböcke aus Südafrika die per Katalog angeboten wurden, konnten 12000 N$ erzielen und drei Halbmondantilopen (Tsessebe) von Peter Clausen wurden für je 26000 N$ verkauft. Ein einzelner Flusspferdbulle wurde für 80000 N$ ersteigert, derweil für eine Gruppe (ein Bulle und zwei Kühe) 115000 N$ pro Tier geboten wurde. Bei zwei fünfjährigen Weißen Nashornbullen (Breitmaulnashorn) fiel der Hammer bei jeweils 150000 und bei einem Paar bei 260000 N$ pro Tier. Peter Clausen und Dr. Hans-Otto Reuter waren nach der Versteigerung zufrieden mit den erzielten Preisen und dass alle Tiere die in der Boma standen verkauft werden konnten.
Per Katalog wurden 30 Impala in zwei Gruppen von je 15 Tieren angeboten, die für 2000 N$ und 2400 N$ pro Tier den Besitzer wechselten. Alle 39 Springböcke die in drei Gruppen in der Boma standen fanden einen Käufer. Es handelte sich ausschließlich um Ramme, die für 3000 N$ und 2600 N$ verkauft wurden. Von den 50 Blessböcken konnten nur zwei Zuchtgruppen von jeweils 15 Tieren für 1900 N$ und 2000 N$ pro Tier erfolgreich versteigert werden. Böcke für die 2200 N$ geboten wurde, mussten zurückgehalten werden, da der Mindestpreis nicht erzielt worden war. Zwei Gruppen von je 15 Schwarznasen-Impala, die per Katalog angeboten worden waren, fanden ebenfalls keinen neuen Besitzer, da nur 7000 N$ pro Tier geboten worden war. Dagegen waren die meisten Wildfarmer erstaunt, dass für 15 Strauße zwischen 3000 und 3400 Namibia-Dollar geboten wurde. Bei einer Zuchtgruppe Kudus fiel der Hammer bei 4000 N$ pro Tier und ein einzelner großer Bulle konnte 5500 N$ erzielen. Fünf Oryxantilopenbullen wechselten für je 1600 N$ den Besitzer, derweil eine Zuchtgruppe von 15 Tieren pro Tier 2000 N$ erzielte. Elf Kuhantilopen brachten 2200 N$ pro Tier und drei große Bullen je 2000 N$.
Bei den Weißschwanzgnus wurde für die Bullen weitaus mehr als für die Tiere in den Zuchtgruppen geboten. Bei den Bullen fiel der Hammer bei 7000 und 7200 N$, derweil bei den Zuchtgruppen das Gebot bei 2000 und 2400 N$ lag. Streifengnus-Bullen erzielten 2200 N$ und die neunköpfige Zuchtgruppe 1800 N$ pro Tier. Ein Elenantilopenbulle wurde für 10000 N$ verkauft, ein weiterer per Katalog für 7000 N$ und acht Tiere einer Zuchtgruppe für je 4000 N$. Drei Burchells-Zebras kamen zusammen mit einem Fohlen unter den Hammer, aber der Käufer musste nur drei Tiere bezahlen. Geboten wurde 8000 N$ pro Zebra. Bei den fünf Hartmanns-Zebras gab es ebenfalls ein Fohlen umsonst und die fünf Tiere wurden für je 10000 N$ verkauft. Vier Giraffen in zwei Gruppen erzielten 12000 N$ pro Tier. Derselbe Preis wurde für einen Ellipsen-Wasserbockbullen und eine Kuh geboten. Eine Zuchtgruppe bestehend aus elf Wasserböcken erzielte 7000 N$ pro Tier.
Keiner der insgesamt 23 Nyala wurde verkauft, da nur zwischen 9500 und 10500 N$ pro Tier geboten wurde. Auch zwei Litschi-Moorantilopenbullen und eine Zuchtgruppe bestehend aus zehn Tieren wurde nicht verkauft, da nur 17000 und 14000 N$ pro Tier geboten wurde. Zwei Bullen dieser Tierart die in der Boma standen, konnten für jeweils 20000 N$ verkauft werden und eine Zuchtgruppe aus Südafrika, die per Katalog angeboten wurde, fand einen neuen Besitzer für je 14000 N$.
Zwei Rappenantilopenbullen von Peter Clausen erzielten je 70000 N$ und zwei Zuchtgruppen bestehend aus einem Bullen und zwei Kühen konnten 175000 und 170000 N$ pro Tier erzielen. Für eine Zuchtgruppe Pferdeantilopen, die ebenfalls aus einem Bullen und zwei Kühen bestand, war ein Käufer bereit 110000 N$ pro Tier zu zahlen und für eine weitere Gruppe mit demselben Geschlechterverhältnis wurden nur 100000 N$ geboten und die Tiere nicht verkauft. Auch ein weiterer Bulle fand keinen Abnehmer während der Versteigerung.
Zehn Riedböcke aus Südafrika die per Katalog angeboten wurden, konnten 12000 N$ erzielen und drei Halbmondantilopen (Tsessebe) von Peter Clausen wurden für je 26000 N$ verkauft. Ein einzelner Flusspferdbulle wurde für 80000 N$ ersteigert, derweil für eine Gruppe (ein Bulle und zwei Kühe) 115000 N$ pro Tier geboten wurde. Bei zwei fünfjährigen Weißen Nashornbullen (Breitmaulnashorn) fiel der Hammer bei jeweils 150000 und bei einem Paar bei 260000 N$ pro Tier. Peter Clausen und Dr. Hans-Otto Reuter waren nach der Versteigerung zufrieden mit den erzielten Preisen und dass alle Tiere die in der Boma standen verkauft werden konnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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