Studieren in Finnland
NSFAF ermöglicht 50 Namibiern eine Auslandsbildung
Windhoek (nic) – 50 namibische Studenten absolvieren durch die Förderung des staatlichen Fonds zur finanziellen Unterstützung von Studenten (NSFAF) ihr Studium in Finnland. Wie NSFAF in einer Pressemeldung bekanntgab, traten 24 Studienanfänger am 13. Februar ihre Reise in die finnische Stadt Rauma an, um dort an der Turku-Universität ihr Bachelor-Lehramt-Studium aufzunehmen. Weitere 26 Studenten absolvieren dort zudem das Masterprogramm Grundschullehramt.
„Für die namibischen Studenten ist es ein Privileg, an dieser renommierten Universität, die zudem eine der ältesten Finnlands ist, lernen zu können“, heißt es in der NSFAF-Mitteilung. Die Kooperation sei im vergangenen Jahr zustande gekommen, als NSFAF gemeinsam mit einer Delegation des Ministeriums für Hochschulbildung, Ausbildung und Innovation nach Finnland reiste, um dort Partnerhochschulen ausfindig zu machen.
Einige der teilnehmenden Studenten seien dabei erst durch eine NSFAF-Kampagne zur Bekanntmachung der Organisation auf die Möglichkeit einer finanziellen Studienunterstützung aufmerksam geworden. „Durch verschiedene Medien haben wir alle Schulabgänger, die die 12. Klasse mit einem Abschluss von mindestens 25 Punkten, dazu aufgerufen, sich bei NSFAF zu registrieren“, so die NSFAF-Mitteilung, denn viele hätten die Organisation gar nicht erst gekannt. „Die Schulabgänger arbeiten in Supermärkten oder auf dem Land und haben nicht einmal an ein Studium gedacht“, so die Mitteilung.
Der namibische Botschafter in Finnland, Bonny Haufiku, forderte die Studenten vor ihrer Abreise zudem dazu auf, „gut auf sich und die Gruppenmitglieder aufzupassen und als Botschafter ihres Landes zu agieren“. Den Studenten werden zudem Pflegeeltern zugeteilt, die sie bei ihrem Auslandsstudium unterstützen sollen.
„Für die namibischen Studenten ist es ein Privileg, an dieser renommierten Universität, die zudem eine der ältesten Finnlands ist, lernen zu können“, heißt es in der NSFAF-Mitteilung. Die Kooperation sei im vergangenen Jahr zustande gekommen, als NSFAF gemeinsam mit einer Delegation des Ministeriums für Hochschulbildung, Ausbildung und Innovation nach Finnland reiste, um dort Partnerhochschulen ausfindig zu machen.
Einige der teilnehmenden Studenten seien dabei erst durch eine NSFAF-Kampagne zur Bekanntmachung der Organisation auf die Möglichkeit einer finanziellen Studienunterstützung aufmerksam geworden. „Durch verschiedene Medien haben wir alle Schulabgänger, die die 12. Klasse mit einem Abschluss von mindestens 25 Punkten, dazu aufgerufen, sich bei NSFAF zu registrieren“, so die NSFAF-Mitteilung, denn viele hätten die Organisation gar nicht erst gekannt. „Die Schulabgänger arbeiten in Supermärkten oder auf dem Land und haben nicht einmal an ein Studium gedacht“, so die Mitteilung.
Der namibische Botschafter in Finnland, Bonny Haufiku, forderte die Studenten vor ihrer Abreise zudem dazu auf, „gut auf sich und die Gruppenmitglieder aufzupassen und als Botschafter ihres Landes zu agieren“. Den Studenten werden zudem Pflegeeltern zugeteilt, die sie bei ihrem Auslandsstudium unterstützen sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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