Straßenumzug: Stets "ein großes Gaudi"
Mehr als 30 Firmen und Organisationen hatten sich bis Ende vergangener Woche für die Teilnahme am großen Straßenumzug des Windhoeker Karnevals angemeldet. Bis an diesem Samstag (16. April) der Zug der fröhlichen Leute durch die Innenstadt von Windhoek zieht, sollte sich die Zahl der Teilnehmer auf 50 bis 55 erhöhen, schätzt Chris Schubert angesichts der Erfahrungen aus den Vorjahren ein. Das Elferratsmitglied ist gemeinsam mit Fritz Küstner für die Organisation des Umzuges verantwortlich und freut sich über stets steigende Resonanz. "In einer großen Werbekampagne haben wir rund 400 Unternehmen und Organisationen angeschrieben - das hat sich gelohnt", ist Schubert überzeugt. Und: "Das wird wieder ein großes Gaudi."
Inzwischen gibt es mit Firmen, organisationen oder Privatpersonen bereits viele "Stammkunden" für den Umzug. Premiere indes haben in diesem Jahr u.a. Agra, Legal Shield, Sign Factory, M+Z, die Windhoeker Pfadfinder und die Privatschule Keetmanshoop, die mit einer Tanzgruppe in die Hauptstadt kommt. Allein der Windhoeker Karnevalsverein als Gastgeber und Ausrichter des Umzugs wird mit acht Fahrtzeugen dabei sein, auf denen sich das Prinzenpaar, die Eschweiler Fanfaren-Trompeter, der Elferrat, der Jugend-Karneval, der Damen-Elferrat und der Kinder-Karneval präsentieren. Natürlich ist auch die Prinzengarde dabei, deren Trainerin Heike Rabe ganz vorn als Zugmarschall fungiert. Hinter ihr reihen sich alle anderen Teilnehmer ein, deren Reihenfolge genau festgelegt ist.
Der Tag des Umzugs beginnt für das am Abend zuvor gekrönte Prinzenpaar bereits sehr zeitig. Zunächst geht es vom Sport-Klub Windhoek (SKW) zur Wika-Tankstelle, wo ein Sektfrühstück wartet. Von dort aus geht's weiter zum Bahnhof, dem Stellplatz für alle Umzugsteilnehmer. Start ist hier um 11.11 Uhr, dann bewegt sich der Zug in gewohnter Weise die Bahnhofstraße entlang und biegt dann in die Independence Avenue ein. Bis der letzte Wagen das Ziel, den Auspannplatz, passiert hat, werden wohl zwei Stunden vergangen sein. "Das ist ganz schön stressig und der härteste Tag für das Prinzenpaar", weiß Chris Schubert aus eigener Erfahrung.
Seiner Schätzung nach hat der Umzug bis zu 500 Mitwirkende und lockt ein Vielfaches davon als Zuschauer an den Straßenrand. Deshalb seine eindringliche Bitte an das Publikum: "Es soll den Umzug genießen, aber auch Rücksicht auf andere nehmen." Der Hinweis ist berechtigt, denn bei rollenden Lkw und einer dicht gedrängten Menschenmasse lauert eine Gefahr besonders für Kinder.
Anmeldungen für den Straßenumzug sind noch bis Freitag bei Chris Schubert (Fax: 061-269136) und Fritz Küstner (Tel/Fax: 061-251173) möglich. Die Anmeldung ist gratis, einzige Bedingung ist die Darstellung eines karnevalistischen Motivs. Übrigens: Alle Wagen werden von einer Jury prämiert und die Preise für die besten Drei dann nächste Woche beim Maskenball überreicht.
Inzwischen gibt es mit Firmen, organisationen oder Privatpersonen bereits viele "Stammkunden" für den Umzug. Premiere indes haben in diesem Jahr u.a. Agra, Legal Shield, Sign Factory, M+Z, die Windhoeker Pfadfinder und die Privatschule Keetmanshoop, die mit einer Tanzgruppe in die Hauptstadt kommt. Allein der Windhoeker Karnevalsverein als Gastgeber und Ausrichter des Umzugs wird mit acht Fahrtzeugen dabei sein, auf denen sich das Prinzenpaar, die Eschweiler Fanfaren-Trompeter, der Elferrat, der Jugend-Karneval, der Damen-Elferrat und der Kinder-Karneval präsentieren. Natürlich ist auch die Prinzengarde dabei, deren Trainerin Heike Rabe ganz vorn als Zugmarschall fungiert. Hinter ihr reihen sich alle anderen Teilnehmer ein, deren Reihenfolge genau festgelegt ist.
Der Tag des Umzugs beginnt für das am Abend zuvor gekrönte Prinzenpaar bereits sehr zeitig. Zunächst geht es vom Sport-Klub Windhoek (SKW) zur Wika-Tankstelle, wo ein Sektfrühstück wartet. Von dort aus geht's weiter zum Bahnhof, dem Stellplatz für alle Umzugsteilnehmer. Start ist hier um 11.11 Uhr, dann bewegt sich der Zug in gewohnter Weise die Bahnhofstraße entlang und biegt dann in die Independence Avenue ein. Bis der letzte Wagen das Ziel, den Auspannplatz, passiert hat, werden wohl zwei Stunden vergangen sein. "Das ist ganz schön stressig und der härteste Tag für das Prinzenpaar", weiß Chris Schubert aus eigener Erfahrung.
Seiner Schätzung nach hat der Umzug bis zu 500 Mitwirkende und lockt ein Vielfaches davon als Zuschauer an den Straßenrand. Deshalb seine eindringliche Bitte an das Publikum: "Es soll den Umzug genießen, aber auch Rücksicht auf andere nehmen." Der Hinweis ist berechtigt, denn bei rollenden Lkw und einer dicht gedrängten Menschenmasse lauert eine Gefahr besonders für Kinder.
Anmeldungen für den Straßenumzug sind noch bis Freitag bei Chris Schubert (Fax: 061-269136) und Fritz Küstner (Tel/Fax: 061-251173) möglich. Die Anmeldung ist gratis, einzige Bedingung ist die Darstellung eines karnevalistischen Motivs. Übrigens: Alle Wagen werden von einer Jury prämiert und die Preise für die besten Drei dann nächste Woche beim Maskenball überreicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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