Steinmeier in Botsuana: Globalisierung gestalten, nicht beklagen
Gaborone (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei einem Staatsbesuch in Botsuana zur engeren internationalen Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika aufgerufen. "Lassen Sie uns die Globalisierung gestalten, statt ihre Folgen zu beklagen", sagte er bei einem Treffen mit dem Präsidenten Botsuanas, Mokgweetsi Masisi, am Mittwoch in der Hauptstadt Gaborone. Ausdrücklich lobte Steinmeier Botsuana im Süden Afrikas für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus anderen Ländern des Kontinents.
Der Bundespräsident erinnerte in seiner Rede an die hohe Rate von Aids-Erkrankungen in dem Land. Auch die Auswirkungen des Klimawandels mit immer wiederkehrenden Dürren seien eine große Herausforderung. Er erwähnte aber auch, dass 2015 in Botsuana der zweitgrößte Rohdiamant aller Zeiten entdeckt wurde. Die Förderung von Diamanten ist die wichtigste Einnahmequellen des Landes mit nur rund zwei Millionen Einwohnern.
Steinmeier traf am Mittwoch in Gaborone ein. Zuvor hatte er Südafrika besucht und auch dort zur Zusammenarbeit bei globalen Problemen wie Klimawandel, Migration und Handelskonflikten aufgerufen. Am Donnerstag fliegt er nach Berlin zurück.
Der Bundespräsident erinnerte in seiner Rede an die hohe Rate von Aids-Erkrankungen in dem Land. Auch die Auswirkungen des Klimawandels mit immer wiederkehrenden Dürren seien eine große Herausforderung. Er erwähnte aber auch, dass 2015 in Botsuana der zweitgrößte Rohdiamant aller Zeiten entdeckt wurde. Die Förderung von Diamanten ist die wichtigste Einnahmequellen des Landes mit nur rund zwei Millionen Einwohnern.
Steinmeier traf am Mittwoch in Gaborone ein. Zuvor hatte er Südafrika besucht und auch dort zur Zusammenarbeit bei globalen Problemen wie Klimawandel, Migration und Handelskonflikten aufgerufen. Am Donnerstag fliegt er nach Berlin zurück.
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Allgemeine Zeitung
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