Steigende Zahlen
Windhoek - Die Parkbehörde "Namibia Wildlife Resorts" (NWR) hat während der abgelaufenen Ferienzeit landesweit 31161 Besucher in den Naturschutzgebieten registriert, die unter ihrer Verwaltung stehen.
Diese Zahl entspricht einem deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr, als NWR 23593 Besucher in den Parks und Rastlagern begrüßt hat, die von dem Unternehmen kontrolliert bzw. geleitet werden. Nach Angaben des Marketingbeauftragten Ono Angula, habe NWR zwischen dem 1. Dezember 2001 und dem 6. Januar 2002 insgesamt 9540 Buchungen erhalten, was eine Steigerung gegenüber der Anzahl von 8463 Buchungen reflektiert, die während des selben Zeitraums im Vorjahr eingegangen seien.
Angula zufolge haben hiesige Bewohner den mit Abstand größten Teil der Besucher ausgemacht. So hätten sich während der Weihnachtsferien 27420 Namibier in den von NWR verwalteten Vergnügungs- und Erholungsorten eingefunden, während Touristen aus dem Ausland dort insgesamt 3741 Besuche abgestattet hätten. Aus diesen Statistiken leitet Angula ab, dass die Rastlager von NWR auf Grund von Renovierungsarbeiten weitaus attraktiver geworden seien und deshalb mehr Besucher angelockt hätten.
Das vergleichsweise hohe Interesse unter ausländischen Touristen führt er auf die Stabilität in Namibia, sowie die Gastfreundschaft seiner Bewohner und die Vielzahl seiner Sehenswürdigkeiten zurück. Nach seiner Einschätzung könnte die hiesige Tourismusindustrie auch indirekt davon profitiert haben, dass Touristen Länder wie Südafrika, Simbabwe, Burundi und die Demokratische Republik Kongo wegen negativer Faktoren wie hoher Kriminalität oder militärischer Unruhen zum Teil gemieden und sich stattdessen für Namibia entschieden hätten.
Nach Darstellung einiger Gastwirte im Caprivi ist ihre Region von diesem positiven Trend ausgenommen, da sich die Besucherzahlen auf Grund von negativer Berichterstattung über die dortige Sicherheitslage nicht erholt hätten.
Diese Zahl entspricht einem deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr, als NWR 23593 Besucher in den Parks und Rastlagern begrüßt hat, die von dem Unternehmen kontrolliert bzw. geleitet werden. Nach Angaben des Marketingbeauftragten Ono Angula, habe NWR zwischen dem 1. Dezember 2001 und dem 6. Januar 2002 insgesamt 9540 Buchungen erhalten, was eine Steigerung gegenüber der Anzahl von 8463 Buchungen reflektiert, die während des selben Zeitraums im Vorjahr eingegangen seien.
Angula zufolge haben hiesige Bewohner den mit Abstand größten Teil der Besucher ausgemacht. So hätten sich während der Weihnachtsferien 27420 Namibier in den von NWR verwalteten Vergnügungs- und Erholungsorten eingefunden, während Touristen aus dem Ausland dort insgesamt 3741 Besuche abgestattet hätten. Aus diesen Statistiken leitet Angula ab, dass die Rastlager von NWR auf Grund von Renovierungsarbeiten weitaus attraktiver geworden seien und deshalb mehr Besucher angelockt hätten.
Das vergleichsweise hohe Interesse unter ausländischen Touristen führt er auf die Stabilität in Namibia, sowie die Gastfreundschaft seiner Bewohner und die Vielzahl seiner Sehenswürdigkeiten zurück. Nach seiner Einschätzung könnte die hiesige Tourismusindustrie auch indirekt davon profitiert haben, dass Touristen Länder wie Südafrika, Simbabwe, Burundi und die Demokratische Republik Kongo wegen negativer Faktoren wie hoher Kriminalität oder militärischer Unruhen zum Teil gemieden und sich stattdessen für Namibia entschieden hätten.
Nach Darstellung einiger Gastwirte im Caprivi ist ihre Region von diesem positiven Trend ausgenommen, da sich die Besucherzahlen auf Grund von negativer Berichterstattung über die dortige Sicherheitslage nicht erholt hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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