Starker Regen in Swakopmund bringt mehr Kummer als Freude
Swakopmund (er) - Nach einer Pause von einigen Jahren hat es in Swakopmund wieder gut geregnet - zum Bedauern vieler Bewohner. Mancherorts sind Autos in den aufgeweichten Salzstraßen steckengeblieben, woanders wurden Gärten, Garagen und sogar Wohnhäuser überflutet.
Offizielle Angaben über die Regenmenge gab es keine. Im Stadtteil Vineta wollen AZ-Leser zwischen 28 und 30 Millimeter gemessen haben, in der Stadtmitte sollen es zwölf Millimeter gewesen sein. Der leichte Regen hat am Montagmorgen begonnen und dauerte bis in die Nacht hinein an.
Da Swakopmund gewöhnlich keinen Regen erhält (und deshalb nur bedingt über eine Regenwasserkanalisation verfügt), sind viele Straßen und Häuser überflutet worden. Viele Salzstraßen waren nur noch mit Allradwagen passierbar. Das Ausmaß der Schäden wurde erst am Dienstagmorgen sichtbar.
Den größten Schaden gab es an Grundstücken in der Diamantstraße in Hage Heights. Dort ist eine Hausmauer umgestürzt. Die Wassermassen sind durch den Hof auf die Straße geflossen und haben weitere Häuser überflutet. Viele Garagen standen knietief unter Wasser.
Die West Coast Safety Initiative (WCSI) hat indes die Namibier aufgerufen, auf den Salz-Küstenstraßen (z.B. C34) mit großer Vorsicht zu fahren. Auf diesen Strecken herrschte Rutschgefahr.
Offizielle Angaben über die Regenmenge gab es keine. Im Stadtteil Vineta wollen AZ-Leser zwischen 28 und 30 Millimeter gemessen haben, in der Stadtmitte sollen es zwölf Millimeter gewesen sein. Der leichte Regen hat am Montagmorgen begonnen und dauerte bis in die Nacht hinein an.
Da Swakopmund gewöhnlich keinen Regen erhält (und deshalb nur bedingt über eine Regenwasserkanalisation verfügt), sind viele Straßen und Häuser überflutet worden. Viele Salzstraßen waren nur noch mit Allradwagen passierbar. Das Ausmaß der Schäden wurde erst am Dienstagmorgen sichtbar.
Den größten Schaden gab es an Grundstücken in der Diamantstraße in Hage Heights. Dort ist eine Hausmauer umgestürzt. Die Wassermassen sind durch den Hof auf die Straße geflossen und haben weitere Häuser überflutet. Viele Garagen standen knietief unter Wasser.
Die West Coast Safety Initiative (WCSI) hat indes die Namibier aufgerufen, auf den Salz-Küstenstraßen (z.B. C34) mit großer Vorsicht zu fahren. Auf diesen Strecken herrschte Rutschgefahr.
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Allgemeine Zeitung
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