Standard Bank hat große Ziele für Buy-A-Brick-Initiative
Windhoek (nic) – Die Buy-A-Brick-Initiative zur Bekämpfung des Wohnungsmangels will jährlich den Bau von 1000 Häusern für sozialschwache Haushalte ermöglichen. Dies gab Vetumbuavi Mungundu, Geschäftsführer der Standard Bank, vor kurzem bei einer Presseveranstaltung zum Auftakt des vierten Projektjahrs der Initiative bekannt. Im Jahr 2015 von der Bank in Kooperation mit der Shack Dwellers Federation of Namibia (SDFN) ins Leben gerufen, wurden nach Angaben der Standard Bank bislang mehr als sieben Millionen N$ für das Projekt gesammelt und damit rund 200 Unterkünfte errichtet.
Wie Mungundu mitteilte, gebe es nun Pläne, Buy a Brick zu einem „nationalen Projekt“ zu entwickeln. Hierfür soll die Initiative von der Standard Bank abgekoppelt werden, um mehr finanzielle Unterstützer für das Projekt finden zu können. Beispielsweise habe der Mobilfunkanbieter MTC zugesagt, Buy a Brick mit 800000 N$ fördern zu wollen – diesem Beispiel sollen nun weitere Unternehmen folgen. „Wir möchten den privaten und öffentlichen Sektor aufrufen, die Buy-Brick-Initiative gemeinsam großzumachen, um für die über 500000 Arbeitslosen oder Geringverdiener unseres Landes dauerhafte Wohnlösungen zu finden“, so Mungundu. Weiter erklärte er, dass derzeit ein Lenkungsausschuss ins Leben gerufen werde, der einerseits finanzielle Mittel einwerben und andererseits kostengünstigere Baumethoden identifizieren soll, um die Initiative weiter wachsen zu lassen. Derzeit gibt es laut Mungundu landesweit einen Rückstand von rund 100000 Wohnungen.
Wie Mungundu mitteilte, gebe es nun Pläne, Buy a Brick zu einem „nationalen Projekt“ zu entwickeln. Hierfür soll die Initiative von der Standard Bank abgekoppelt werden, um mehr finanzielle Unterstützer für das Projekt finden zu können. Beispielsweise habe der Mobilfunkanbieter MTC zugesagt, Buy a Brick mit 800000 N$ fördern zu wollen – diesem Beispiel sollen nun weitere Unternehmen folgen. „Wir möchten den privaten und öffentlichen Sektor aufrufen, die Buy-Brick-Initiative gemeinsam großzumachen, um für die über 500000 Arbeitslosen oder Geringverdiener unseres Landes dauerhafte Wohnlösungen zu finden“, so Mungundu. Weiter erklärte er, dass derzeit ein Lenkungsausschuss ins Leben gerufen werde, der einerseits finanzielle Mittel einwerben und andererseits kostengünstigere Baumethoden identifizieren soll, um die Initiative weiter wachsen zu lassen. Derzeit gibt es laut Mungundu landesweit einen Rückstand von rund 100000 Wohnungen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen