Stand der Dämme weiterhin kritisch
Ein guter Regen brachte Besserung - reicht aber längst nicht
Windhoek (ste) – Der Von-Bach-Damm war Heiligabend nur zu knapp 40% gefüllt – 14 Tage später steht der Pegel des Dammes auf 52,1%. Immer wieder berichteten Einwohner aus dem Auffanggebiet des Dammes gute Niederschläge, doch nicht überall im Lande wurden solch gute Niederschläge gemessen, sodass der Wasservorrat wieder wie im Jahr 2015 zu einem drohenden Damoklesschwert wird.
Momentan befindet sich in dem Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme), eine Wassermenge von 39,9 Millionen m³; das entspricht 25,8 Prozent des Gesamtfassungsvermögens und liegt knapp 9% niedriger als im Vorjahr. Die Dämme im Osten drohen mittlerweile vollkommen auszutrocknen, denn der der Otjivero-Damm ist seit einiger Zeit so gut wie leer und die Dämme direkt vor Gobabis – die Tilda-Viljoen- und Daan-Viljoen-Dämme – geben auch nicht mehr viel her.
Insgesamt befinden sich mit 233,5 Millionen m³ knapp 7% weniger Wasser in sämtlichen Dämmen Namibias als zur geleichen Zeit des Vorjahres.
Momentan befindet sich in dem Drei-Dämme-System (Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämme), eine Wassermenge von 39,9 Millionen m³; das entspricht 25,8 Prozent des Gesamtfassungsvermögens und liegt knapp 9% niedriger als im Vorjahr. Die Dämme im Osten drohen mittlerweile vollkommen auszutrocknen, denn der der Otjivero-Damm ist seit einiger Zeit so gut wie leer und die Dämme direkt vor Gobabis – die Tilda-Viljoen- und Daan-Viljoen-Dämme – geben auch nicht mehr viel her.
Insgesamt befinden sich mit 233,5 Millionen m³ knapp 7% weniger Wasser in sämtlichen Dämmen Namibias als zur geleichen Zeit des Vorjahres.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen