Stadtpolizei zieht positive Bilanz
Windhoek (nic) – Die Zahl der Verkehrsunfälle und Verbrechen in Windhoek ist während des Osterwochenendes im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Dies gab die Windhoeker Stadtpolizei gestern in einer Meldung bekannt, in der auch Statistiken dargelegt wurden.
So habe es in diesem Jahr insgesamt 36 Verkehrsunglücke in der Hauptstadt gegeben, die jedoch kein einziges Todesopfer gefordert hätten. 2016 hingegen seien 47 Unfälle und ein Toter vermeldet worden. Drastisch zurückgegangen sei auch die Zahl der schweren Unglücke, so dass es in diesem Jahr lediglich einen im Gegensatz zu zehn im Vorjahr gegeben habe.
Die schwersten Verbrechen während der Feiertage seien Hauseinbrüche, bewaffnete Überfälle und schwere Körperverletzungen, vor allem in Verbindung mit Alkohol, gewesen. So sei es überwiegend in der Nähe von sogenannten Shebeens zu Gewalttaten gekommen. „Die meisten Einbrüche gab es in unbewohnte Häuser oder Wohnungen“, erläuterte Polizeisprecher Edmund Khoraseb, der auch dazu aufrief, die Polizei zu informieren, wenn Bewohner ihr Anwesen für einen gewissen Zeitraum verlassen.
In diesem Zusammenhang äußerte Khoraseb auch sein Bedenken hinsichtlich von „Märkten für gestohlene Elektronik“, auf denen zum Beispiel geklaute Fernsehgeräte, Mobiltelefonie oder Kameras verkauft werden würden. „Wir möchten daher die Gemeinschaft auffordern, diese Produkte nicht zu erwerben, sondern den Verkauf bei einer Polizeistation zu melden“, so der Polizeikommissar, der sich insgesamt sehr positiv über den Verlauf des Osterwochenendes äußerte.
So habe es in diesem Jahr insgesamt 36 Verkehrsunglücke in der Hauptstadt gegeben, die jedoch kein einziges Todesopfer gefordert hätten. 2016 hingegen seien 47 Unfälle und ein Toter vermeldet worden. Drastisch zurückgegangen sei auch die Zahl der schweren Unglücke, so dass es in diesem Jahr lediglich einen im Gegensatz zu zehn im Vorjahr gegeben habe.
Die schwersten Verbrechen während der Feiertage seien Hauseinbrüche, bewaffnete Überfälle und schwere Körperverletzungen, vor allem in Verbindung mit Alkohol, gewesen. So sei es überwiegend in der Nähe von sogenannten Shebeens zu Gewalttaten gekommen. „Die meisten Einbrüche gab es in unbewohnte Häuser oder Wohnungen“, erläuterte Polizeisprecher Edmund Khoraseb, der auch dazu aufrief, die Polizei zu informieren, wenn Bewohner ihr Anwesen für einen gewissen Zeitraum verlassen.
In diesem Zusammenhang äußerte Khoraseb auch sein Bedenken hinsichtlich von „Märkten für gestohlene Elektronik“, auf denen zum Beispiel geklaute Fernsehgeräte, Mobiltelefonie oder Kameras verkauft werden würden. „Wir möchten daher die Gemeinschaft auffordern, diese Produkte nicht zu erwerben, sondern den Verkauf bei einer Polizeistation zu melden“, so der Polizeikommissar, der sich insgesamt sehr positiv über den Verlauf des Osterwochenendes äußerte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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