Stadt des Jahres: „Gewinner sind wir alle“
Windhoek (nic) – Es sei eine großartige Atmosphäre gewesen, berichtet Victoria De Klerk von der Stadtverwaltung Lüderitzbucht. Bezogen hat sie sich damit auf den Wettbewerb Stadt des Jahres 2017, bei dem neben dieser Küstenstadt auch Otjiwarongo, Ondangwa und Swakopmund im Finale standen. Gewonnen wurde der Contest von Otjiwarongo, dessen Vertreter ihren Sieg am Samstag auf der Reisemesse Namibia Tourism Expo (NTE) unter lautem Jubel und sogar mit ein paar Freudentränen feierten (AZ berichtete).
„Doch Gewinner sind wir alle“, war sich Marlayn Mbakera von der Stadtverwaltung Otjiwarongo schon vor der Preisvergabe sicher. „Denn wir haben so viel gelernt und vor allem uns – als Stadtverwaltungen – kennengelernt“, berichtet sie. Der Wettbewerb habe zur Vernetzung und zum Austausch geführt, was ein großer Mehrwert für alle Beteiligten sei. Und auch die Menschen innerhalb der Städte seien dadurch zusammengerückt und hätten das Wir-Gefühl genossen, führte De Klerk weiter aus. So habe Lüderitzbucht sein Image als „Regenbogen-Stadt“ durch die Teilnahme an dem Wettbewerb weiter ausgebaut.
Nicht zuletzt hätten alle Städte ihre Stände bei der Reisemesse genutzt, um die Werbetrommeln für ihre Ortschaften zu rühren. „Und die Besucher haben so viele Fragen gestellt“, freut sich Mbakera.
Im kommenden Jahr wird der Wettbewerb unter dem Titel „Small Towns Matter“ stattfinden und 20 kleinere Städte in die Auswahl nehmen. „Ich liebe die Idee für nächstes Jahr und wir werden die Teilnehmer aus unserer Region natürlich gehörig unterstützen“, berichtet Ailie Gebhardt von der Stadtverwaltung Swakopmund. So könnten sie die gesammelte Erfahrung weitergeben und ihre Region gemeinsam stärken. Und auch, wenn es nicht zum Sieg gereicht hat – „Dass es Spaß gemacht hat, steht außer Frage“, so Gebhardt abschließend.
„Doch Gewinner sind wir alle“, war sich Marlayn Mbakera von der Stadtverwaltung Otjiwarongo schon vor der Preisvergabe sicher. „Denn wir haben so viel gelernt und vor allem uns – als Stadtverwaltungen – kennengelernt“, berichtet sie. Der Wettbewerb habe zur Vernetzung und zum Austausch geführt, was ein großer Mehrwert für alle Beteiligten sei. Und auch die Menschen innerhalb der Städte seien dadurch zusammengerückt und hätten das Wir-Gefühl genossen, führte De Klerk weiter aus. So habe Lüderitzbucht sein Image als „Regenbogen-Stadt“ durch die Teilnahme an dem Wettbewerb weiter ausgebaut.
Nicht zuletzt hätten alle Städte ihre Stände bei der Reisemesse genutzt, um die Werbetrommeln für ihre Ortschaften zu rühren. „Und die Besucher haben so viele Fragen gestellt“, freut sich Mbakera.
Im kommenden Jahr wird der Wettbewerb unter dem Titel „Small Towns Matter“ stattfinden und 20 kleinere Städte in die Auswahl nehmen. „Ich liebe die Idee für nächstes Jahr und wir werden die Teilnehmer aus unserer Region natürlich gehörig unterstützen“, berichtet Ailie Gebhardt von der Stadtverwaltung Swakopmund. So könnten sie die gesammelte Erfahrung weitergeben und ihre Region gemeinsam stärken. Und auch, wenn es nicht zum Sieg gereicht hat – „Dass es Spaß gemacht hat, steht außer Frage“, so Gebhardt abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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