Staatlicher Pensionsfonds investiert in Eenhana
Windhoek/Eenhana (nic) • Der staatliche Pensionsfonds (GIPF) hat am Dienstag in Eenhana ein Büro eröffnet und in der Ortschaft in der Ohangwena-Region mehr als 17 Millionen N$ in den Bau von Häusern investiert. Dies teilte der Fonds in einer Pressemeldung von Mittwoch mit.
Der Mitteilung zufolge ist das Büro errichtet worden, um die bislang langen Wege der Fondsmitglieder zu einer GIPF-Zentrale zu verkürzen. So hätten die Betroffenen bislang mindestens 210 Kilometer reisen müssen, um entweder in Ondangwa oder Oshakati den direkten Service des Fonds in Anspruch nehmen zu können.
Das neue Büro, das sich im Onawa-Komplex in der Tobias-Hainyeko-Straße des Ortes befindet, kümmert sich laut GIPF um Rentenanfragen, biometrische Registrierung und Verifizierungen sowie Bezugsbescheinigungen. Da Renten-, bzw. Zahlungsempfänger drei Mal jährlich ihre Existenz bei einem der Büros nachweisen müssten, sei dies für die Bewohner des Ortes und der umliegenden Gemeinden eine erhebliche Serviceverbesserung.
Darüber hinaus gab der Fonds bekannt, 17,4 Millionen N$ in die Entwicklung von insgesamt 271 Häusern investiert zu haben. Diese sollen Bewohnern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zur Verfügung stehen. „Bislang sind bereits 85 der ersten Bauphase und 97 der zweiten verkauft worden“, heißt es in der Meldung. Gemäß dem Gouverneur der Region, Usko Nghaamwa, leistet GIPF damit einen wertvollen Beitrag gegen die Wohnungsknappheit in Eenhana und trage im Sinne des Harambee-Wohlstandplans zur sozialen Entwicklung in Namibia bei. Der Fonds will dabei nach eigenen Angaben 30 Prozent der unter Harambee vorgesehenen 20000 Neubauten übernehmen.
Der Mitteilung zufolge ist das Büro errichtet worden, um die bislang langen Wege der Fondsmitglieder zu einer GIPF-Zentrale zu verkürzen. So hätten die Betroffenen bislang mindestens 210 Kilometer reisen müssen, um entweder in Ondangwa oder Oshakati den direkten Service des Fonds in Anspruch nehmen zu können.
Das neue Büro, das sich im Onawa-Komplex in der Tobias-Hainyeko-Straße des Ortes befindet, kümmert sich laut GIPF um Rentenanfragen, biometrische Registrierung und Verifizierungen sowie Bezugsbescheinigungen. Da Renten-, bzw. Zahlungsempfänger drei Mal jährlich ihre Existenz bei einem der Büros nachweisen müssten, sei dies für die Bewohner des Ortes und der umliegenden Gemeinden eine erhebliche Serviceverbesserung.
Darüber hinaus gab der Fonds bekannt, 17,4 Millionen N$ in die Entwicklung von insgesamt 271 Häusern investiert zu haben. Diese sollen Bewohnern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zur Verfügung stehen. „Bislang sind bereits 85 der ersten Bauphase und 97 der zweiten verkauft worden“, heißt es in der Meldung. Gemäß dem Gouverneur der Region, Usko Nghaamwa, leistet GIPF damit einen wertvollen Beitrag gegen die Wohnungsknappheit in Eenhana und trage im Sinne des Harambee-Wohlstandplans zur sozialen Entwicklung in Namibia bei. Der Fonds will dabei nach eigenen Angaben 30 Prozent der unter Harambee vorgesehenen 20000 Neubauten übernehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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