Später Start
Windhoek - Der Produktionsbeginn bei der Ramatex-Textilfabrik in Windhoek ist auf Ende Februar verschoben worden. Dies wurde gestern von einer Vertreterin der malaysischen Investoren, die die Farbik bauen, gegenüber der AZ bestätigt. Ursprünglich war der Produktionsstart für den 4. Februar geplant.
Die Installation von Produktionsmaschinen in der Fabrik habe sich verzögert, sagte die Sprecherin gestern. Die Firmen, die mit der Installation dieser Maschinen beauftragt wurden, seien in starken Auftragsverzug geraten, die Produktion werde jedoch auf "alle Fälle Ende Februar beginnen."
Am Montagmorgen sollen sich Nampa zufolge hunderte Arbeiter vor der Fabrik im Haloid-Industriegebiet im Windhoeker Stadtteil Otjimuise eingefunden haben, um ihren ersten Arbeitstag zu beginnen. Dort wurden sie informiert, dass die Fabrik erst frühestens in zwei Wochen ihre Pforten öffnen wird. Einige sollen Nampa zufolge damit gedroht haben vor den Toren der Fabrik auszuharren, bis sie ihre Arbeit aufnehmen könnten, da sie aus allen Landesteilen angereist seien und nicht wieder zurückkehren wollten. Gestern waren jedoch keine künftigen Arbeitnehmer von Ramatex mehr vor dem Fabrikeingang zu sehen.
Wie die Sprecherin des Textilkonzerns gestern ferner bestätigte, werden rund 3000 Arbeiter in der Startphase des Projektes angestellt. Langfristig könnten bis zu 8000 Jobs geschaffen werden. Damit würde Ramatex, nach der Regierung, zum größten Arbeitgeber in Namibia avancieren.
Dem offiziellen Investitionsplan von Ramatex Berhad (der malysischen Muttergesellschaft von Ramatex Textiles Namibia) zufolge sollen in die Windhoeker Textilfabrik in den kommenden drei Jahren rund US$ 100 Millionen investiert werden. Bei der Fabrik sollen vier Produkte hergestellt werden: Garn, gefärbte Stoffe, bedruckte Stoffe und Kleidungsstücke. Bei voller Auslastung sollen bei Ramatex Namibia jährlich 15 Millionen Kilogramm Garn, 10 Millionen Kilogramm Stoff und eine bislang unbestimmte Anzahl Kleidungsstücke hergestellt werden. Als Kunden nennen die Malaysier internationale Marken wie Nike, Adidas, Puma, Otto Versand, Wal-Mart und Sears Woolworth.
Die Installation von Produktionsmaschinen in der Fabrik habe sich verzögert, sagte die Sprecherin gestern. Die Firmen, die mit der Installation dieser Maschinen beauftragt wurden, seien in starken Auftragsverzug geraten, die Produktion werde jedoch auf "alle Fälle Ende Februar beginnen."
Am Montagmorgen sollen sich Nampa zufolge hunderte Arbeiter vor der Fabrik im Haloid-Industriegebiet im Windhoeker Stadtteil Otjimuise eingefunden haben, um ihren ersten Arbeitstag zu beginnen. Dort wurden sie informiert, dass die Fabrik erst frühestens in zwei Wochen ihre Pforten öffnen wird. Einige sollen Nampa zufolge damit gedroht haben vor den Toren der Fabrik auszuharren, bis sie ihre Arbeit aufnehmen könnten, da sie aus allen Landesteilen angereist seien und nicht wieder zurückkehren wollten. Gestern waren jedoch keine künftigen Arbeitnehmer von Ramatex mehr vor dem Fabrikeingang zu sehen.
Wie die Sprecherin des Textilkonzerns gestern ferner bestätigte, werden rund 3000 Arbeiter in der Startphase des Projektes angestellt. Langfristig könnten bis zu 8000 Jobs geschaffen werden. Damit würde Ramatex, nach der Regierung, zum größten Arbeitgeber in Namibia avancieren.
Dem offiziellen Investitionsplan von Ramatex Berhad (der malysischen Muttergesellschaft von Ramatex Textiles Namibia) zufolge sollen in die Windhoeker Textilfabrik in den kommenden drei Jahren rund US$ 100 Millionen investiert werden. Bei der Fabrik sollen vier Produkte hergestellt werden: Garn, gefärbte Stoffe, bedruckte Stoffe und Kleidungsstücke. Bei voller Auslastung sollen bei Ramatex Namibia jährlich 15 Millionen Kilogramm Garn, 10 Millionen Kilogramm Stoff und eine bislang unbestimmte Anzahl Kleidungsstücke hergestellt werden. Als Kunden nennen die Malaysier internationale Marken wie Nike, Adidas, Puma, Otto Versand, Wal-Mart und Sears Woolworth.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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