Springreiterinnen obenauf
Swakopmund - Nikki Golding und Alexandra Röhl haben am Wochenende beim 45. Swakopmunder Reitturnier die beiden prestigeträchtigsten Springprüfungen gewonnen. Golding sicherte sich am frühen Freitag Abend die Top-Platzierung beim "DAS Pilsener"-Springen. Einen Tag später schlug Röhls große Stunde, als sie die Konkurrenz beim "Shell Top 10-Wettbewerb auf die Plätze verwies.
Von den neun Reitern, die beim "DAS Pilsener"-Springen an den Start gingen, überstanden nur Nikki Golding auf "Pfumo" und Titelfavorit Dr. Anselm Voigts auf "Lancerac Davetsaub" die beiden Durchgänge auf dem anspruchsvollen Parcours ohne Abwurf, Verweigerung oder Zeitstrafe. Im entscheidenden Stechen über sechs Hindernisse hielten sich beide Paare erneut schadlos. Dank der besseren Zeit (32,37 Sekunden) konnte sich Golding den Titel vor Voigts (33,43 Sekunden) sichern. Platz drei ging an Alexandra Röhl auf "Andiamo", die sich im ersten Durchgang einen Abwurf (vier Fehlerpunkte) geleistet hatte, in der zweiten Runde aber fehlerfrei blieb. Dahinter folgten mit je acht Fehlern Mirja Horsthemke auf "Grannus" und Corinna Horsthemke auf "Lady Santa Fair".
Weniger Glück als am Vortag hatte Nikki Golding jedoch am Samstag beim "Shell Top 10"-Springen. Ihr Pferd "Pfumo" verweigerte dreimal am Wassersprung. Für das Stechen qualifizierten sich Michelle Künzle und "Aegean Dream", Alexandra Röhl auf "Andiamo" und Dr. Anselm Voigts auf "Lancerac Davetsaub". Alle drei Paare hatten den schwierigen Parcours, dem insgesamt drei Reiter durch dreimalige Verweigerung ihrer Pferde zum Opfer fielen, ohne Fehler überstanden.
Künzle leistete sich ganze zwei Abwürfe, danach meisterte Voigts den Parcours in 39,8 Sekunden erneut ohne Fehler. Als letztes Paar fegten Röhl und
"Andiamo" in der Traumzeit von 38,39 Sekunden fehlerfrei über die Hindernisse und ließen den großen Favoriten das Nachsehen.
Von den neun Reitern, die beim "DAS Pilsener"-Springen an den Start gingen, überstanden nur Nikki Golding auf "Pfumo" und Titelfavorit Dr. Anselm Voigts auf "Lancerac Davetsaub" die beiden Durchgänge auf dem anspruchsvollen Parcours ohne Abwurf, Verweigerung oder Zeitstrafe. Im entscheidenden Stechen über sechs Hindernisse hielten sich beide Paare erneut schadlos. Dank der besseren Zeit (32,37 Sekunden) konnte sich Golding den Titel vor Voigts (33,43 Sekunden) sichern. Platz drei ging an Alexandra Röhl auf "Andiamo", die sich im ersten Durchgang einen Abwurf (vier Fehlerpunkte) geleistet hatte, in der zweiten Runde aber fehlerfrei blieb. Dahinter folgten mit je acht Fehlern Mirja Horsthemke auf "Grannus" und Corinna Horsthemke auf "Lady Santa Fair".
Weniger Glück als am Vortag hatte Nikki Golding jedoch am Samstag beim "Shell Top 10"-Springen. Ihr Pferd "Pfumo" verweigerte dreimal am Wassersprung. Für das Stechen qualifizierten sich Michelle Künzle und "Aegean Dream", Alexandra Röhl auf "Andiamo" und Dr. Anselm Voigts auf "Lancerac Davetsaub". Alle drei Paare hatten den schwierigen Parcours, dem insgesamt drei Reiter durch dreimalige Verweigerung ihrer Pferde zum Opfer fielen, ohne Fehler überstanden.
Künzle leistete sich ganze zwei Abwürfe, danach meisterte Voigts den Parcours in 39,8 Sekunden erneut ohne Fehler. Als letztes Paar fegten Röhl und
"Andiamo" in der Traumzeit von 38,39 Sekunden fehlerfrei über die Hindernisse und ließen den großen Favoriten das Nachsehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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