Sport-Camp in Rehoboth:
Am 28., 29. und 30. April 2009 wurde in der Lebensschule in Rehoboth ein Sport-Camp für geistig behinderte Kinder und Jugendliche (fünf bis 18 Jahre) angeboten. Insgesamt haben 18 Kinder teilgenommen, die teils aus der Lebensschule und teils Schüler aus den umliegenden Grundschulen kamen. In der Woche vor dem Sport-Camp haben die Veranstalter die Schulen in Rehoboth besucht, die sogenannten "Special Classes" (Förderklassen), um Kinder für die Sporttage einzuladen. Mit der Hilfe des Erziehungsministeriums und der Lehrer gelang es, einige Eltern anzusprechen und einzuladen, denn auch sie waren bei den Sporttagen herzlich willkommen. Sie sollen allgemein mehr in den Schulalltag und die Ausbildung der Kinder integriert werden.
Dass großer Bedarf an derartigen Freizeitangeboten besteht, zeigte sich darin, dass nicht nur zahlreiche Kinder vor Ort waren, sondern auch viele freiwillige Helfer, Eltern und Lehrer Beistand leisteten. Initiiert von der Leiterin der Lebensschule, Kathy Hampe, und unter der Leitung von Katharina Schorr und Lena Giselbrecht (Studenten der Sportwissenschaft aus Deutschland) wurde ein tägliches Programm von 9 bis 13 Uhr angeboten. Im Vordergrund stand die sportliche Aktivität der Kinder. Zum Angebot gehörten ein Frühstück und eine weitere Verpflegungspause mit Obst und Wasser. Inhalte des Sportprogramms waren konditionelle Aspekte wie Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit. Dazu kamen koordinative Aspekte wie Gleichgewichts-, Kopplungsfähigkeit und Rhythmisierung, ferner soziale Aspekte wie Integration, Teamfähigkeit und Kooperation und schließlich kognitive Aspekte wie visuelle, taktile und kinästhetische Wahrnehmung. Mit dieser Zielsetzung wurden verschiedene Spiele, Bewegungsaufgaben und Übungen durchgeführt.
Am letzten Tag des Sport-Camps erhielt jedes Kind eine individuelle Auszeichnung für die Teilnahme in Form einer Urkunde. Aus unserer Sicht waren die drei Tage ein voller Erfolg und auch die Rückmeldung der Eltern, Lehrer und Freiwilligen war durchweg positiv. Auch die Kinder und Jugendlichen, selbstverständlich die Hauptdarsteller des Sport-Camps, zeigten großes Engagement und viel Spaß und Freude an Sport, Spiel und Bewegung.
Dass großer Bedarf an derartigen Freizeitangeboten besteht, zeigte sich darin, dass nicht nur zahlreiche Kinder vor Ort waren, sondern auch viele freiwillige Helfer, Eltern und Lehrer Beistand leisteten. Initiiert von der Leiterin der Lebensschule, Kathy Hampe, und unter der Leitung von Katharina Schorr und Lena Giselbrecht (Studenten der Sportwissenschaft aus Deutschland) wurde ein tägliches Programm von 9 bis 13 Uhr angeboten. Im Vordergrund stand die sportliche Aktivität der Kinder. Zum Angebot gehörten ein Frühstück und eine weitere Verpflegungspause mit Obst und Wasser. Inhalte des Sportprogramms waren konditionelle Aspekte wie Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit. Dazu kamen koordinative Aspekte wie Gleichgewichts-, Kopplungsfähigkeit und Rhythmisierung, ferner soziale Aspekte wie Integration, Teamfähigkeit und Kooperation und schließlich kognitive Aspekte wie visuelle, taktile und kinästhetische Wahrnehmung. Mit dieser Zielsetzung wurden verschiedene Spiele, Bewegungsaufgaben und Übungen durchgeführt.
Am letzten Tag des Sport-Camps erhielt jedes Kind eine individuelle Auszeichnung für die Teilnahme in Form einer Urkunde. Aus unserer Sicht waren die drei Tage ein voller Erfolg und auch die Rückmeldung der Eltern, Lehrer und Freiwilligen war durchweg positiv. Auch die Kinder und Jugendlichen, selbstverständlich die Hauptdarsteller des Sport-Camps, zeigten großes Engagement und viel Spaß und Freude an Sport, Spiel und Bewegung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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