SPCA-Otji in Not
Der Tierschutzverein in Otjiwarongo steckt in einer extremen Existenzkrise. "Wenn sich die Situation nicht schnellstens ändert, wird dieser SPCA in zirka zwei Monaten schließen müssen", lautet die Meinung von -Komitee-Mitglied Erika Hecker.
Der SPCA-Otjiwarongo wurde 1990 aufgebaut. 15 Kilometer außerhalb Otjiwarongos, in nördlicher Richtung gelegen, bietet er Platz für Hunde und Katzen, die ein neues Zuhause suchen. Insgesamt gib es 22 Zwinger und elf Freigehege unterschiedlicher Größen. Für Katzen gibt es einen großen Zwinger, der unterteilt werden kann. Er ist für insgesamt zwölf Katzen ausgerichtet. Seit vielen Jahren ist Edith Gessner aktiv für diesen SPCA tätig. Zwar wollte sie sich schon längst zurückziehen, doch hat sich für sie keine Nachfolge gefunden. "Wir haben zurzeit eine furchtbare Geldknappheit. Es mangelt hier wirklich an allem", äußert sie sich besorgt. Täglich fährt sie zum SPCA, um die beiden Helfer beim Füttern zu unterstützen. Neben Geld, mit dem Futter gekauft und Gehälter bezahlt werden muss, fehlt es auch an Dingen wie zum Beispiel Wasserschüsseln. Auch ein fahrbarer Untersatz, im dem Tiere transportiert werden, müsste dringend durch ein neueres Modell ersetzt werden. Denn der Bakkie, der jetzt dort gute Dienste leistet, war bereits beim SPCA-Windhoek jahrelang im Einsatz.
Auch fehlt es an freiwilligen Helfern, die mal mit den Hunden spazieren gehen oder ihnen einfach nur ein wenig Gesellschaft leisten.
Um dem SPCA-Otjiwarongo aus der Misere zu helfen, findet nun am 27. Februar um 19 Uhr, beim Reitklub Otjiwarongo eine außerordentliche Generalversammlung statt. "Ich hoffe so sehr, dass eine Lösung gefunden wird", meint Edith Gessner leise, "denn ich möchte mir erst gar nicht ausmalen, was mit den Tieren geschieht, wenn unser SPCA geschlossen wird". Wer den SPCA in Otjiwarongo unterstützen möchte, kann sich mit Edith Gessner unter Tel.Nr.: 0816832439 in Verbindung setzen.
Der SPCA-Otjiwarongo wurde 1990 aufgebaut. 15 Kilometer außerhalb Otjiwarongos, in nördlicher Richtung gelegen, bietet er Platz für Hunde und Katzen, die ein neues Zuhause suchen. Insgesamt gib es 22 Zwinger und elf Freigehege unterschiedlicher Größen. Für Katzen gibt es einen großen Zwinger, der unterteilt werden kann. Er ist für insgesamt zwölf Katzen ausgerichtet. Seit vielen Jahren ist Edith Gessner aktiv für diesen SPCA tätig. Zwar wollte sie sich schon längst zurückziehen, doch hat sich für sie keine Nachfolge gefunden. "Wir haben zurzeit eine furchtbare Geldknappheit. Es mangelt hier wirklich an allem", äußert sie sich besorgt. Täglich fährt sie zum SPCA, um die beiden Helfer beim Füttern zu unterstützen. Neben Geld, mit dem Futter gekauft und Gehälter bezahlt werden muss, fehlt es auch an Dingen wie zum Beispiel Wasserschüsseln. Auch ein fahrbarer Untersatz, im dem Tiere transportiert werden, müsste dringend durch ein neueres Modell ersetzt werden. Denn der Bakkie, der jetzt dort gute Dienste leistet, war bereits beim SPCA-Windhoek jahrelang im Einsatz.
Auch fehlt es an freiwilligen Helfern, die mal mit den Hunden spazieren gehen oder ihnen einfach nur ein wenig Gesellschaft leisten.
Um dem SPCA-Otjiwarongo aus der Misere zu helfen, findet nun am 27. Februar um 19 Uhr, beim Reitklub Otjiwarongo eine außerordentliche Generalversammlung statt. "Ich hoffe so sehr, dass eine Lösung gefunden wird", meint Edith Gessner leise, "denn ich möchte mir erst gar nicht ausmalen, was mit den Tieren geschieht, wenn unser SPCA geschlossen wird". Wer den SPCA in Otjiwarongo unterstützen möchte, kann sich mit Edith Gessner unter Tel.Nr.: 0816832439 in Verbindung setzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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