Sonnenbrillen und UV-Lichtschutz
Für den Käufer sind in der Regel Ästhetik und modische Trends beim Kauf einer Sonnenbrille ausschlaggebend, wobei die Qualität der Gläser für den Kauf maßgebend sein sollte, wenn die Gesundheit der Augen garantiert werden soll.
Gegenwärtig werden dem Verbraucher Gläser der verschiedensten Farben, Schattierungen und Materialien angeboten. Für bestimmte Gelegenheiten und Aktivitäten sind jedoch Brillen mit spezifischen Eigenschafen empfehlenswert.
Die auf dem Markt angebotenen Sonnenbrillen werden in Lichtschutzstufen eingeteilt, die von den Herstellern durch diverse Bezeichnungen, wie UV 400, 100 Prozent UV-Strahlung, CE 3 oder EN 1836 gekennzeichnet werden. Diese Bezeichnungen werden von keiner zentralen Stelle vergeben und können somit auch leicht gefälscht werden. Daher Vorsicht! Ein nicht geringer Teil der auf Straßenmärkten angebotenen Brillen ist gesundheitstechnisch nicht kontrolliert und können das Auge langfristig schädigen. Daher sollte man die Menge an UV-Licht, die je nach Umfeld auftritt, kennen. So sind ca. 60 Prozent der Strahlungen um die Mittagszeit aktiv. Sand und Wasser reflektieren das Licht und erzeugen 30 Prozent zusätzliche UV-Strahlen. Schnee kann die Werte sogar verdoppeln. Wolken bieten kaum Schutz, sie lassen 90 Prozent der UV-Strahlung durch.
Sich der UV-Strahlung ohne zugelassene Sonnenbrille aussetzen, kann grauen Star, Makuladegeneration (Nachlassen der zentralen Sehschärfe) oder Photokeratitis (Schneeblindheit) hervorrufen. Unsere Augen reagieren 20mal sensibler auf UV-Strahlung als die Haut.
augen.de
Gegenwärtig werden dem Verbraucher Gläser der verschiedensten Farben, Schattierungen und Materialien angeboten. Für bestimmte Gelegenheiten und Aktivitäten sind jedoch Brillen mit spezifischen Eigenschafen empfehlenswert.
Die auf dem Markt angebotenen Sonnenbrillen werden in Lichtschutzstufen eingeteilt, die von den Herstellern durch diverse Bezeichnungen, wie UV 400, 100 Prozent UV-Strahlung, CE 3 oder EN 1836 gekennzeichnet werden. Diese Bezeichnungen werden von keiner zentralen Stelle vergeben und können somit auch leicht gefälscht werden. Daher Vorsicht! Ein nicht geringer Teil der auf Straßenmärkten angebotenen Brillen ist gesundheitstechnisch nicht kontrolliert und können das Auge langfristig schädigen. Daher sollte man die Menge an UV-Licht, die je nach Umfeld auftritt, kennen. So sind ca. 60 Prozent der Strahlungen um die Mittagszeit aktiv. Sand und Wasser reflektieren das Licht und erzeugen 30 Prozent zusätzliche UV-Strahlen. Schnee kann die Werte sogar verdoppeln. Wolken bieten kaum Schutz, sie lassen 90 Prozent der UV-Strahlung durch.
Sich der UV-Strahlung ohne zugelassene Sonnenbrille aussetzen, kann grauen Star, Makuladegeneration (Nachlassen der zentralen Sehschärfe) oder Photokeratitis (Schneeblindheit) hervorrufen. Unsere Augen reagieren 20mal sensibler auf UV-Strahlung als die Haut.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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