So beendet man eine rasante Saison
Rusch gewinnt letztes Rennen und sichert sich den Meisterschaftstitel
Von Stefan Noechel
Windhoek
Motoradfahrer starteten zur siebten und letzten Enduro des Jahres bei der Kupferberg-Deponie. Auf der Jagd nach den letzten Meisterschaftspunkten der Saison tat sich der Kupferberg-Enduro mit seinen steilen Uphill- und technisch anspruchsvollen Etappen als besondere Herausforderung für die Fahrer hervor. Bei der Rundfahrt mussten die Teilnehmer mehrere Transponder und Clicker-Card-Kontrollpunkte durchfahren. Dabei müssen die Klasse-2-Fahrer vier Runden auf der 20 Kilometer langen Route absolvieren, während die Klasse-5- jeweils drei Runden und die Klasse-7- und Klasse-10-Fahrer jeweils vier Runden zu bewerkstelligen hatten. Bei den beiden letztgenannten Klassen mussten noch immer die 20 Kilometer gefahren werden, dabei wurden allerdings die technisch anspruchsvollen und steilen Parts mit einer Detour umfahren.
In der Königsklasse fuhr Henner Rusch seinen fünften Sieg in dieser Saison ein und sicherte sich somit die Meiterschaft. Zweiter wurde an diesem Tag Nickel Visser, gefolgt von Rainer Sentefol. Visser und Sentefol nehmen Anfang Dezember in Lesotho am berüchtigten „Roof of Africa“ teil, dem härtesten Enduro auf der südlichen Hälfte des afrikanischen Kontinents. Während in der Königsklasse der Titel vor dem abschließenden Rennen bereits entschieden war, ging es in der Masters-Klasse immer noch um die Wurst. Jörn Greiter entschied das finale Rennen und dadurch auch die Meisterschaft für sich. Als Zweiter kam Werner Wiese durchs Ziel, gefolgt von Martin Kruger an dritter Stelle.
In der Klasse-7 (Support-Bikes) unterschieden sich die ersten drei Podiumsplätze mit nur knappen fünf Minuten, wobei sich Quinton van Rooyen beim letzten Rennen der Saison an die Spitze der Meisterschaftstabelle setzen konnte. Van Rooyen steigerte sich in seinem ersten Jahr als Enduro-Fahrer von Rennen zu Rennen und sicherte sich am Ende verdient den Meisterschaftstitel. Zweiter an dem Tag wurde Oliver Rohrmüller, gefolgt von Rian Kritzinger an dritter Stelle. Bei den Anfängern bewies sich der umgesattelte Ex-Quadbike-Fahrer J.L. Oppermann als absoluter Favorit. Er konnte sechs der sieben Rennen gewinnen und dadurch die Meisterschaft sichern. Auf dem 2. Platz fuhr Rhys Cragg durchs Ziel, während John Daniel Simpson den 3. Platz belegte.
In der Entwicklungs-Klasse der
Juniorenfahrer gingen anfangs fünf Fahrer an den Start, von denen jedoch nur zwei die vorgeschriebenen drei Runden absolvieren konnten. Erster wurde Keanan Simpson,
Zweiter wurde dabei Levin Quinger. Mehr Information über die restlichen Platzierungen können im Internet unter www.namibianenduro.com oder deren Facebook Seite bezogen werden.
Windhoek
Motoradfahrer starteten zur siebten und letzten Enduro des Jahres bei der Kupferberg-Deponie. Auf der Jagd nach den letzten Meisterschaftspunkten der Saison tat sich der Kupferberg-Enduro mit seinen steilen Uphill- und technisch anspruchsvollen Etappen als besondere Herausforderung für die Fahrer hervor. Bei der Rundfahrt mussten die Teilnehmer mehrere Transponder und Clicker-Card-Kontrollpunkte durchfahren. Dabei müssen die Klasse-2-Fahrer vier Runden auf der 20 Kilometer langen Route absolvieren, während die Klasse-5- jeweils drei Runden und die Klasse-7- und Klasse-10-Fahrer jeweils vier Runden zu bewerkstelligen hatten. Bei den beiden letztgenannten Klassen mussten noch immer die 20 Kilometer gefahren werden, dabei wurden allerdings die technisch anspruchsvollen und steilen Parts mit einer Detour umfahren.
In der Königsklasse fuhr Henner Rusch seinen fünften Sieg in dieser Saison ein und sicherte sich somit die Meiterschaft. Zweiter wurde an diesem Tag Nickel Visser, gefolgt von Rainer Sentefol. Visser und Sentefol nehmen Anfang Dezember in Lesotho am berüchtigten „Roof of Africa“ teil, dem härtesten Enduro auf der südlichen Hälfte des afrikanischen Kontinents. Während in der Königsklasse der Titel vor dem abschließenden Rennen bereits entschieden war, ging es in der Masters-Klasse immer noch um die Wurst. Jörn Greiter entschied das finale Rennen und dadurch auch die Meisterschaft für sich. Als Zweiter kam Werner Wiese durchs Ziel, gefolgt von Martin Kruger an dritter Stelle.
In der Klasse-7 (Support-Bikes) unterschieden sich die ersten drei Podiumsplätze mit nur knappen fünf Minuten, wobei sich Quinton van Rooyen beim letzten Rennen der Saison an die Spitze der Meisterschaftstabelle setzen konnte. Van Rooyen steigerte sich in seinem ersten Jahr als Enduro-Fahrer von Rennen zu Rennen und sicherte sich am Ende verdient den Meisterschaftstitel. Zweiter an dem Tag wurde Oliver Rohrmüller, gefolgt von Rian Kritzinger an dritter Stelle. Bei den Anfängern bewies sich der umgesattelte Ex-Quadbike-Fahrer J.L. Oppermann als absoluter Favorit. Er konnte sechs der sieben Rennen gewinnen und dadurch die Meisterschaft sichern. Auf dem 2. Platz fuhr Rhys Cragg durchs Ziel, während John Daniel Simpson den 3. Platz belegte.
In der Entwicklungs-Klasse der
Juniorenfahrer gingen anfangs fünf Fahrer an den Start, von denen jedoch nur zwei die vorgeschriebenen drei Runden absolvieren konnten. Erster wurde Keanan Simpson,
Zweiter wurde dabei Levin Quinger. Mehr Information über die restlichen Platzierungen können im Internet unter www.namibianenduro.com oder deren Facebook Seite bezogen werden.
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Allgemeine Zeitung
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