Simbabwer erstochen
Hinter der Tat wird Freundin des Opfers vermutet
Windhoek (nic) – Ein 42-jähriger Mann aus Simbabwe wurde am Donnerstag vergangener Woche im Windhoeker Stadtteil Katutura erstochen. Dies teilte die namibische Polizei in ihrem gestern erschienenen Kriminalbericht mit und führte aus, dass es sich bei dem Opfer um einen Mitarbeiter der simbabwischen Botschaft handelt. Gemäß der Polizei wurde der Mann gegen 21 Uhr in einem Anwesen in der Joseph-Gariseb-Straße vier Mal mit einem Messer in die Brust gestochen, woraufhin er noch am Tatort verstorben sei.
Als Täter verdächtigt die Polizei seine 33-jährige Freundin. „Wir nehmen an, dass die beiden vor dem tödlichen Angriff einen Streit hatten“, heißt es im Kriminalbericht. Die mutmaßliche Täterin habe zudem anschließend einen noch unbestimmten Giftstoff zu sich genommen und befinde sich daher unter Polizeigewahrsam im Staatskrankenhaus Katutura. Der Name des Opfers kann gemäß Vorschrift erst bekanntgegeben werden, sobald die Angehörigen informiert sind. Die Ermittlungen dauern an.
Als Täter verdächtigt die Polizei seine 33-jährige Freundin. „Wir nehmen an, dass die beiden vor dem tödlichen Angriff einen Streit hatten“, heißt es im Kriminalbericht. Die mutmaßliche Täterin habe zudem anschließend einen noch unbestimmten Giftstoff zu sich genommen und befinde sich daher unter Polizeigewahrsam im Staatskrankenhaus Katutura. Der Name des Opfers kann gemäß Vorschrift erst bekanntgegeben werden, sobald die Angehörigen informiert sind. Die Ermittlungen dauern an.
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Allgemeine Zeitung
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