Shikongo trifft deutschen Amtskollegen
Trossingen - Der Bürgermeister Windhoeks, Matheus Shikongo, ist am Mittwoch von seinem Amtskollegen in Trossingen, Lothar Wölfle, im alten Sitzungssaal des Rathauses empfangen worden.
Shikongo ist zusammen mit seinem Vorgänger, Dr. Björn von Finckenstein, zu einem Privataufenthalt nach Trossingen gekommen. Den Auftakt seines Besuches machte ein offizieller Empfang, bei dem neben Honorarkonsul Georg Quandt auch Vertreter des Gemeinderats und der Verwaltungsspitze anwesend waren.
Ein Schritt zur Intensivierung der Partnerschaft konnte an diesem Vormittag auch getan werden. Geplant ist eine Zusammenarbeit auf technischem Gebiet. Vorstellbar sei es, so Bürgermeister Lothar Wölfle, dass Stadtwerke und Bauamt von Trossingen mit den Kollegen aus Windhoek Erfahrungen austauschen. Wölfle betonte, dass dieser Austausch nicht nur in einer Richtung stattfinden werde. Vielmehr sei auch daran gedacht, von den Erkenntnissen der Afrikaner etwa im Bereich der Wasseraufbereitung zu profitieren.
Shikongo hob in seiner Rede die freundschaftlichen Kontakte hervor, die in den letzten Jahren zur deutschen Partnerstadt entstanden seien. "Das ist keine normale Partnerschaft, sondern eine beinahe familiäre Beziehung", sagte Shikongo. Auch von Finckenstein berichtete von einer "lebendigen Partnerschaft", die zwischen der namibischen Hauptstadt und Trossingen entstanden sei. Der Deutsch-Namibische Hilfsfonds unter der Leitung von Georg Quandt leiste hier wertvolle Arbeit. Quandt berichtete, dass dieser Tage wieder ein Hilfstransport nach Namibia losgeschickt werde. Auch ist der Honorarkonsul guter Dinge, dass in dem westafrikanischen Staat bald die dritte Schule gebaut werden kann.
Shikongo ist zusammen mit seinem Vorgänger, Dr. Björn von Finckenstein, zu einem Privataufenthalt nach Trossingen gekommen. Den Auftakt seines Besuches machte ein offizieller Empfang, bei dem neben Honorarkonsul Georg Quandt auch Vertreter des Gemeinderats und der Verwaltungsspitze anwesend waren.
Ein Schritt zur Intensivierung der Partnerschaft konnte an diesem Vormittag auch getan werden. Geplant ist eine Zusammenarbeit auf technischem Gebiet. Vorstellbar sei es, so Bürgermeister Lothar Wölfle, dass Stadtwerke und Bauamt von Trossingen mit den Kollegen aus Windhoek Erfahrungen austauschen. Wölfle betonte, dass dieser Austausch nicht nur in einer Richtung stattfinden werde. Vielmehr sei auch daran gedacht, von den Erkenntnissen der Afrikaner etwa im Bereich der Wasseraufbereitung zu profitieren.
Shikongo hob in seiner Rede die freundschaftlichen Kontakte hervor, die in den letzten Jahren zur deutschen Partnerstadt entstanden seien. "Das ist keine normale Partnerschaft, sondern eine beinahe familiäre Beziehung", sagte Shikongo. Auch von Finckenstein berichtete von einer "lebendigen Partnerschaft", die zwischen der namibischen Hauptstadt und Trossingen entstanden sei. Der Deutsch-Namibische Hilfsfonds unter der Leitung von Georg Quandt leiste hier wertvolle Arbeit. Quandt berichtete, dass dieser Tage wieder ein Hilfstransport nach Namibia losgeschickt werde. Auch ist der Honorarkonsul guter Dinge, dass in dem westafrikanischen Staat bald die dritte Schule gebaut werden kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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