Shack Dwellers Federation kann weiter auf großzügige Partner setzen
Windhoek (nic) – Die Stiftung von FNB Namibia sowie Ohorongo Cement und die Pupkewitz-Stiftung haben ihre Partnerschaft zur Unterstützung der Shack Dwellers Federation Namibia (SDFN) erneuert. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung von Dienstag hervor.
So hatte die FNB-Stiftung bereits im vergangenen Jahr zugesagt, drei Jahre lang jeweils eine Million N$ bereitzustellen. Ohorongo Cement habe zudem Zement im Wert von einer Million N$ an SDFN verkauft, damit dieser den Mitgliedern der Vereinigung kostengünstig zur Verfügung gestellt werden könne. Die Erlöse würden dann in einen revolvierenden Fonds fließen. Nach dem gleichen Prinzip habe auch die Pupkewitz-Stiftung die Shack Dwellers Federation mit Baumaterialen im Wert von einer Million N$ unterstützt. „Auf diese Weise konnten in den vergangenen Jahren landesweit 91 Häuser gebaut werden: 20 in Otavi, 33 in Tsumeb, 12 in Tsandi und 26 in Omaruru,“ heißt es in der Mitteilung.
„Dieses Projekt hat in den vergangenen Jahren unglaubliche Ergebnisse gezeigt“, freute sich Revonia Kahivere, CSI-Managerin von FNB Namibia bei der Unterzeichnung der Vereinbarung in Windhoek. „Wir glauben fest daran, dass SDFN ein Konzept verfolgt, mit dem die Wohnungsnot in Namibia erfolgreich gelindert werden kann“, so Kahivere weiter. Und auch Hans-Wilhelm Schütte, Vorsitzender des Ohorongo Otavi Community Trust, ist von der Initiative begeistert. Ziel sei es, Geringverdienern den Besitz von Vermögenswerten zu ermöglichen und gleichzeitig ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Meryl Barry, Geschäftsführerin der Pupkewitz-Stiftung, weist zudem darauf hin, dass die Nachfrage nach bezahlbaren Eigenheimen „einen Krisenpunkt“ erreicht habe. „Um hier gegenanzusteuern, bedarf es nicht nur der Unterstützung der Regierung, sondern auch des Privatsektors sowie jedes Einzelnen“, so Barry abschließend.
So hatte die FNB-Stiftung bereits im vergangenen Jahr zugesagt, drei Jahre lang jeweils eine Million N$ bereitzustellen. Ohorongo Cement habe zudem Zement im Wert von einer Million N$ an SDFN verkauft, damit dieser den Mitgliedern der Vereinigung kostengünstig zur Verfügung gestellt werden könne. Die Erlöse würden dann in einen revolvierenden Fonds fließen. Nach dem gleichen Prinzip habe auch die Pupkewitz-Stiftung die Shack Dwellers Federation mit Baumaterialen im Wert von einer Million N$ unterstützt. „Auf diese Weise konnten in den vergangenen Jahren landesweit 91 Häuser gebaut werden: 20 in Otavi, 33 in Tsumeb, 12 in Tsandi und 26 in Omaruru,“ heißt es in der Mitteilung.
„Dieses Projekt hat in den vergangenen Jahren unglaubliche Ergebnisse gezeigt“, freute sich Revonia Kahivere, CSI-Managerin von FNB Namibia bei der Unterzeichnung der Vereinbarung in Windhoek. „Wir glauben fest daran, dass SDFN ein Konzept verfolgt, mit dem die Wohnungsnot in Namibia erfolgreich gelindert werden kann“, so Kahivere weiter. Und auch Hans-Wilhelm Schütte, Vorsitzender des Ohorongo Otavi Community Trust, ist von der Initiative begeistert. Ziel sei es, Geringverdienern den Besitz von Vermögenswerten zu ermöglichen und gleichzeitig ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Meryl Barry, Geschäftsführerin der Pupkewitz-Stiftung, weist zudem darauf hin, dass die Nachfrage nach bezahlbaren Eigenheimen „einen Krisenpunkt“ erreicht habe. „Um hier gegenanzusteuern, bedarf es nicht nur der Unterstützung der Regierung, sondern auch des Privatsektors sowie jedes Einzelnen“, so Barry abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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