Sexualverbrecher
Windhoek - Ein 30-jähriger Mann, der seine eigenen Kinder (Zwillinge im Alter von fünf Monaten) sexuell missbraucht und dabei den Tod eines der Kinder verursacht hat, ist am Obergericht zu einer Haftstrafe von 65 Jahren verurteilt worden.
Der Mann, der nicht namentlich genannt werden darf, um die Identität des überlebenden Kindes zu schützen, war am 7. März in allen Anklagepunkten (darunter Mord, Vergewaltigung und schwere Körperverletzung) schuldig gesprochen worden. Damals sah es Richterin Naomi Shivute als erwiesen an, dass der Angeklagte N. am 10. Juni 2007 im Distrikt Otjimbingwe in der Erongo-Region seine Kinder Waltroud und Wilfried zum wiederholten Male vergewaltigt und misshandelt hat.
Außerdem kam die Richterin zu dem Ergebnis, dass N. zuvor die Mutter der zwei Kinder (wie bereits mehrmals zuvor) in der gemeinsamen Wohnung attackiert und in die Flucht geschlagen hat. Anschließend hat er sich Shivute zufolge an dem Sohn und der Tochter vergangen und den Jungen dabei derart schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus in Usakos eingeliefert werden musste, wo er wenige Tage später seinen Verletzungen erlag.
"Dem Gericht fällt es zunehmend schwer, seine Abscheu angesichts solch widerwärtiger Gewaltverbrechen an Frauen und Kinder in Worte zu fassen", erklärte Shivute am Donnerstag während der Strafmaßverkündung und ergänzte: "Das Verhalten des Angeklagten ist symptomatisch für einen zerstörenden Trend in unserer Gesellschaft, wonach sich Männer an ihren Familienmitgliedern vergreifen, anstatt sie zu lieben und zu beschützen."
Anschließend verurteilte sie N. zu 25 Jahren Haft wegen Mordes. Zusätzlich belegte sie ihn in zwei Fällen der Vergewaltigung mit jeweils 20 Jahren Gefängnis. In den drei Anklagepunkten der schweren Körperverletzung erhielt N. insgesamt drei Jahre Freiheitsentzug die komplett zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Der Mann, der nicht namentlich genannt werden darf, um die Identität des überlebenden Kindes zu schützen, war am 7. März in allen Anklagepunkten (darunter Mord, Vergewaltigung und schwere Körperverletzung) schuldig gesprochen worden. Damals sah es Richterin Naomi Shivute als erwiesen an, dass der Angeklagte N. am 10. Juni 2007 im Distrikt Otjimbingwe in der Erongo-Region seine Kinder Waltroud und Wilfried zum wiederholten Male vergewaltigt und misshandelt hat.
Außerdem kam die Richterin zu dem Ergebnis, dass N. zuvor die Mutter der zwei Kinder (wie bereits mehrmals zuvor) in der gemeinsamen Wohnung attackiert und in die Flucht geschlagen hat. Anschließend hat er sich Shivute zufolge an dem Sohn und der Tochter vergangen und den Jungen dabei derart schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus in Usakos eingeliefert werden musste, wo er wenige Tage später seinen Verletzungen erlag.
"Dem Gericht fällt es zunehmend schwer, seine Abscheu angesichts solch widerwärtiger Gewaltverbrechen an Frauen und Kinder in Worte zu fassen", erklärte Shivute am Donnerstag während der Strafmaßverkündung und ergänzte: "Das Verhalten des Angeklagten ist symptomatisch für einen zerstörenden Trend in unserer Gesellschaft, wonach sich Männer an ihren Familienmitgliedern vergreifen, anstatt sie zu lieben und zu beschützen."
Anschließend verurteilte sie N. zu 25 Jahren Haft wegen Mordes. Zusätzlich belegte sie ihn in zwei Fällen der Vergewaltigung mit jeweils 20 Jahren Gefängnis. In den drei Anklagepunkten der schweren Körperverletzung erhielt N. insgesamt drei Jahre Freiheitsentzug die komplett zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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