Schwergewichtler im Visier
An den Hauptverkehrsadern von und nach Windhoek fanden vom 22. bis zum 31. März Kontrollaktionen der Straßenbehörde in Zusammenarbeit mit der Verkehrsabteilung der Polizei und den Einheiten an den Straßen-Kontrollpunkten statt.
Windhoek - Eine deutliche Verringerung der Anzahl von überladenen Autos auf den Straßen rund um Windhoek wurde während der Operation "Ngambeka" (innerhalb der Grenzen bleiben) der Straßenbehörde während der Osterfeiertage festgestellt. Das teilte Conrad Lutombi, Leiter des Straßentransport-Inspektionsservice der Straßenbehörde, gestern in Windhoek der Presse mit.
Lastkraftwagen und Busse wurden auf Überladung - sei es mit Gütern oder mit Personen -, auf Beachtung von Sicherheitsanforderungen, Vorhandensein von Transport- und Fahrerlaubnis sowie illegale Transporte hin untersucht.
Insgesamt seien 1128 Kraftwagen auf den Wiegebrücken in Brakwater und Aris gewogen worden. 180 Fahrzeuge seien überladen gewesen, dies entspreche etwa 16 Prozent. Jedoch sei nur bei 22 Fahrzeugen der Toleranzbereich von fünf Prozent überschritten worden. In diesen Fällen wurden Geldstrafen verhängt. Zwölf Fahrer seien wegen des drastischen Übergewichts ihrer Gefährte auf der Stelle verhaftet worden, erklärt der Sicherheitsverantwortliche. "Die Kosten für die Schäden, die jährlich durch die Vielzahl überschwere Fahrzeuge an namibischen Straßen verursacht werden, belaufen sich auf etwa 34 Millionen Namibia-Dollar", erklärte Lutombi.
4542 Fahrzeuge seien wegen anderer Verkehrsvergehen an den Polizeikontrollpunkten in Richtung Okahandja, Rehoboth und Gobabis angehalten worden. 795 Fahrer (etwa 18 Prozent) erhielten einen Strafzettel. "Zu den häufigsten Vergehen gehören Geschwindigkeitsüberschreitungen, das Fahren nicht registrierter Fahrzeuge und fahren ohne Führerschein, Handy-Nutzung während der Fahrt und das Ignorieren von Verkehrszeichen", so Lutombi. Die Fähigkeit der Straßenbehörde, gegen Verstöße vorzugehen, habe sich auf Grund der Kooperation mit der Verkehrsabteilung der Polizei und den Einheiten an den Straßen-Kontrollpunkten deutlich verbessert, ergänzte er abschließend.
Windhoek - Eine deutliche Verringerung der Anzahl von überladenen Autos auf den Straßen rund um Windhoek wurde während der Operation "Ngambeka" (innerhalb der Grenzen bleiben) der Straßenbehörde während der Osterfeiertage festgestellt. Das teilte Conrad Lutombi, Leiter des Straßentransport-Inspektionsservice der Straßenbehörde, gestern in Windhoek der Presse mit.
Lastkraftwagen und Busse wurden auf Überladung - sei es mit Gütern oder mit Personen -, auf Beachtung von Sicherheitsanforderungen, Vorhandensein von Transport- und Fahrerlaubnis sowie illegale Transporte hin untersucht.
Insgesamt seien 1128 Kraftwagen auf den Wiegebrücken in Brakwater und Aris gewogen worden. 180 Fahrzeuge seien überladen gewesen, dies entspreche etwa 16 Prozent. Jedoch sei nur bei 22 Fahrzeugen der Toleranzbereich von fünf Prozent überschritten worden. In diesen Fällen wurden Geldstrafen verhängt. Zwölf Fahrer seien wegen des drastischen Übergewichts ihrer Gefährte auf der Stelle verhaftet worden, erklärt der Sicherheitsverantwortliche. "Die Kosten für die Schäden, die jährlich durch die Vielzahl überschwere Fahrzeuge an namibischen Straßen verursacht werden, belaufen sich auf etwa 34 Millionen Namibia-Dollar", erklärte Lutombi.
4542 Fahrzeuge seien wegen anderer Verkehrsvergehen an den Polizeikontrollpunkten in Richtung Okahandja, Rehoboth und Gobabis angehalten worden. 795 Fahrer (etwa 18 Prozent) erhielten einen Strafzettel. "Zu den häufigsten Vergehen gehören Geschwindigkeitsüberschreitungen, das Fahren nicht registrierter Fahrzeuge und fahren ohne Führerschein, Handy-Nutzung während der Fahrt und das Ignorieren von Verkehrszeichen", so Lutombi. Die Fähigkeit der Straßenbehörde, gegen Verstöße vorzugehen, habe sich auf Grund der Kooperation mit der Verkehrsabteilung der Polizei und den Einheiten an den Straßen-Kontrollpunkten deutlich verbessert, ergänzte er abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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