Schwere Gewitter im Norden Namibias
Windhoek - Satellitenfotos zufolge kam es zu schweren Gewittern über dem zentralen Norden und Nordosten Namibias sowie dem Südosten Angolas und Südwesten Sambias im Auffanggebiet des Sambesi, Kwando und Okavango. Fünf Menschen starben in drei verschiedenen Vorfällen durch Blitzeinschlag am vergangenen Donnerstag in der Ohangwena-Region. In der Omhedi-Siedlung wurde die einjährige Tuufilwa Jonas und der sechsjährige Ndapandula Davids sowie deren Mutter Rosalia Abel vom Blitz erschlagen. Der achtjährige Frans Paulus wurde bei der Onekwaya-Siedlung getötet, als er unter einem Baum Schutz vor dem Regen suchte und der 15-jährige Haufiku Johannes Shimwehasho starb in der Nähe der Ongumi-Siedlung.
Der Pegel des Sambesi bei Katima ist mit 2,31 Metern weit über dem Durchschnitt für diese Zeit des Jahres, gab der Chefhydrologe des Wasserbauamtes im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft Guido Langenhove bekannt. Dagegen ist wegen fehlenden Niederschlägen im Südwesten Angolas der Stand des Kunene weit unter dem jährlichen Durchschnitt für Januar und liegt augenblicklich bei Ruacana unter einem halben Meter. Die Wassermassen sind die Hälfte die benötigt werden, um eine der drei Turbinen des Kraftwerks anzutreiben. Im Januar des vergangenen Jahres reichte das Wasser aus, um alle drei Turbinen anzutreiben und Wasser floss zudem über die Wasserfälle bei Ruacana.
Im zentralen Norden des Landes, nördlich des Etoscha-Nationalparks sollen Wassermassen nach heftigen Regenfällen in den flachen Oshonas (Senken) in Richtung Süden fließen.
Das Wetteramt meldet für den vergangenen Donnerstag folgende Niederschlagsmengen: Katima Mulilo 73, 5 mm; Rundu 2,3 mm; Okongo 5,4 mm; Grootfontein 10,2 mm und Outjo 0,4 mm. Für Freitag wurden folgende Regenmengen gemeldet: Katima Mulilo 27,5 mm; Rundu 2,7 mm; Okongo 65,7 mm; Ondangwa 1,0 mm; Grootfontein 9,9 mm; Gobabis 4,4 mm; Aranos-Gegend 5,6 mm; Nkurenkuru 40, 0 mm. Samstag fielen folgende Mengen: Katima Mulilo 39,7 mm; Rundu 17,7 mm; Okongo 17,1 mm; Ondangwa 8,3 mm; Grootfontein 46,5 mm; Khorixas 19,3 mm; Eros-Flugplatz 2,4 mm; Karasburg 17,0 mm und Otjikaru südlich des Waterbergs 23,0 mm.
Der Pegel des Sambesi bei Katima ist mit 2,31 Metern weit über dem Durchschnitt für diese Zeit des Jahres, gab der Chefhydrologe des Wasserbauamtes im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft Guido Langenhove bekannt. Dagegen ist wegen fehlenden Niederschlägen im Südwesten Angolas der Stand des Kunene weit unter dem jährlichen Durchschnitt für Januar und liegt augenblicklich bei Ruacana unter einem halben Meter. Die Wassermassen sind die Hälfte die benötigt werden, um eine der drei Turbinen des Kraftwerks anzutreiben. Im Januar des vergangenen Jahres reichte das Wasser aus, um alle drei Turbinen anzutreiben und Wasser floss zudem über die Wasserfälle bei Ruacana.
Im zentralen Norden des Landes, nördlich des Etoscha-Nationalparks sollen Wassermassen nach heftigen Regenfällen in den flachen Oshonas (Senken) in Richtung Süden fließen.
Das Wetteramt meldet für den vergangenen Donnerstag folgende Niederschlagsmengen: Katima Mulilo 73, 5 mm; Rundu 2,3 mm; Okongo 5,4 mm; Grootfontein 10,2 mm und Outjo 0,4 mm. Für Freitag wurden folgende Regenmengen gemeldet: Katima Mulilo 27,5 mm; Rundu 2,7 mm; Okongo 65,7 mm; Ondangwa 1,0 mm; Grootfontein 9,9 mm; Gobabis 4,4 mm; Aranos-Gegend 5,6 mm; Nkurenkuru 40, 0 mm. Samstag fielen folgende Mengen: Katima Mulilo 39,7 mm; Rundu 17,7 mm; Okongo 17,1 mm; Ondangwa 8,3 mm; Grootfontein 46,5 mm; Khorixas 19,3 mm; Eros-Flugplatz 2,4 mm; Karasburg 17,0 mm und Otjikaru südlich des Waterbergs 23,0 mm.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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