Schwere Überschwemmungen in Nigeria – Berichte über mehr als 100 Tote
Abuja (dpa) - Wegen schwerer Überschwemmungen in Nigeria hat die Regierung in vier Bundesstaaten den Notstand ausgerufen. Kogi, Niger, Anambra und Delta seien nach heftigen Regenfällen zu Katastrophengebieten erklärt worden, teilte der Generaldirektor des Katastrophenschutzes, Mustapha Maihaja, am Montagabend über das Präsidialamt in Abuja mit. Die Lage in acht weiteren Staaten steht Medienberichten zufolge unter Beobachtung. Menschen auf der Flucht vor den Wassermassen werden demnach in Notunterkünften untergebracht. Berichten zufolge sind bereits mehr als 100 Menschen in den Fluten umgekommen.
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Allgemeine Zeitung
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