Schutzgebiet
Windhoek - Mit der "Okavango Upper Zambezi International Tourism Initiative" (OUZIT) wollen Namibia, Botswana, Angola, Sambia und Simbabwe ein grenzübergreifendes Naturschutzgebiet schaffen, das ohne Beispiel in Afrika ist.
Wie der Staatssekretär des hiesigen Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Dr. Malan Lindeque, am Freitag mitteilte, sollen die Details des Vorhabens während einer Konferenz zwischen dem 22. und 24. Juli in Katima Mulilo erörtert werden. Das geplante Naturschutzgebiet schließe verschiedene Wildparks und Jagdkonzessionen in den beteiligten Ländern ein und solle zu einem weltweit einzigartigen Reiseziel ausgebaut werden.
Die Initiatoren von OUZIT erhoffen sich, diverse Naturschutz-Projekte der beteiligten Länder aufeinander abstimmen und ihre verschiedenen Tourismus-Programme dadurch besser koordinieren zu können. Darüber hinaus setzen die fünf Nachbarländer ihre Hoffnung auf die Entwicklung des grenzübergreifenden Naturschutzgebiets und den Ausbau und die Verbesserung der dort vorhandenen Infrastruktur.
Das Konzept des Naturschutzgebietes, das bei einem Treffen von Tourismusministern der beteiligten Länder im April 2001 bereits gutgeheißen wurde, sieht eine gemeinsame Verwaltung und Vermarktung dieses potenziell lukrativen Reiseziels vor. Gleichzeitig soll das gemeinsame Programm ausländischen Investoren einen Anreiz dafür bieten, zur Entwicklung des regionalen Tourismussektors beizutragen.
Wie der Staatssekretär des hiesigen Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Dr. Malan Lindeque, am Freitag mitteilte, sollen die Details des Vorhabens während einer Konferenz zwischen dem 22. und 24. Juli in Katima Mulilo erörtert werden. Das geplante Naturschutzgebiet schließe verschiedene Wildparks und Jagdkonzessionen in den beteiligten Ländern ein und solle zu einem weltweit einzigartigen Reiseziel ausgebaut werden.
Die Initiatoren von OUZIT erhoffen sich, diverse Naturschutz-Projekte der beteiligten Länder aufeinander abstimmen und ihre verschiedenen Tourismus-Programme dadurch besser koordinieren zu können. Darüber hinaus setzen die fünf Nachbarländer ihre Hoffnung auf die Entwicklung des grenzübergreifenden Naturschutzgebiets und den Ausbau und die Verbesserung der dort vorhandenen Infrastruktur.
Das Konzept des Naturschutzgebietes, das bei einem Treffen von Tourismusministern der beteiligten Länder im April 2001 bereits gutgeheißen wurde, sieht eine gemeinsame Verwaltung und Vermarktung dieses potenziell lukrativen Reiseziels vor. Gleichzeitig soll das gemeinsame Programm ausländischen Investoren einen Anreiz dafür bieten, zur Entwicklung des regionalen Tourismussektors beizutragen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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