Schutz des „weltweit empfindlichsten Ökosystems“
Es ist „das Mindeste, was jeder Tourismusanbieter tun sollte“, erläutert Jack Chakanga, Umweltbeauftragter von Wilderness Safaris. Die Umwelt zu schützen und deren Nachhaltigkeit zu fördern, seien nicht nur Grundprinzipien des Luxusreisen-Anbieters, sondern auch eine Notwendigkeit, um Namibias Ökosystem als „eines der empfindlichsten der Welt“ zu schützen und zu bewahren. Das Hoanib Skeleton Coast Camp sei dabei „eine der am umweltfreundlichsten geführten Lodges des gesamten Portfolios des Tour-Veranstalters“ und verkörpere daher voll und ganz, wofür das Unternehmen stehe. Dabei ist laut Chakanga die Einhaltung einer „feinen Balance zwischen Kommerz, Gemeinschaft, Kultur und Naturschutz“ ein Grundprinzip von Wilderness Safaris, woraus sich schließlich der Kern der Unternehmensvision formulieren lasse: „Die afrikanische Natur und Tierwelt zu bewahren und wiederherzustellen und gleichzeitig den Gästen eine lebensverändernde Erfahrung zu bieten und sie zu positivem Handeln zu inspirieren.“
Den Schlüssel sieht Chakanga in der bewussten Einbeziehung und Aufklärung der Besucher. „Nur auf diese Weise können wir den Erfolg von Ökotourismus sicherstellen“, erklärt Chakanga. Konkret bedeutet dies beim Hoanib Skeleton Coast Camp nicht nur die Bereitstellung von Informationen durch das Forschungszentrum, das den Gästen als interaktive Plattform zur Verfügung stehe, sondern auch durch „extrem kompetente Reiseleiter und Camp-Manager“. Darüber hinaus werde jährlich ein Nachhaltigkeitsbericht erstellt, der in Kurzfassung den Besuchern in ihren Zimmern, als auch in den Flugzeugen zur Verfügung stehe, die die Gäste zu den einzelnen Unterkünften von Wilderness Safaris bringen.
Das Hoanib Skeleton Coast Camp bietet jedoch noch mehr. So werde die Lodge vollständig durch Solarenergie betrieben. Außerdem hätten sich die Architekten in ganz besonderer Weise mit dem Design des Camps auseinandergesetzt, um extreme Wärme oder Kälte bestmöglich zu isolieren. Dadurch seien in den Gästezimmern zum Beispiel keine Heizungen oder Klimaanlagen notwendig.
Den Erfolg des Prinzips belege nicht nur die Auszeichnung des Camps mit den fünf Blumen bei den Eco Awards, sondern auch eine Auslastungsrate von 94 Prozent, die selbst im dritten Betriebsjahr erreicht worden sei. „Dies zeigt, dass unsere Gäste, Kunden und Agenten an uns und unseren Nachhaltigkeitsanspruch glauben“, so Chakanga abschließend, der sich jedoch auch wünscht, dass noch mehr Menschen und auch die Regierung von dem Einsatz des Unternehmens erfahren - nicht nur für mehr Erfolg, sondern vor allem als ein Gewinn für die Umwelt Namibias.
Nina Cerezo
Den Schlüssel sieht Chakanga in der bewussten Einbeziehung und Aufklärung der Besucher. „Nur auf diese Weise können wir den Erfolg von Ökotourismus sicherstellen“, erklärt Chakanga. Konkret bedeutet dies beim Hoanib Skeleton Coast Camp nicht nur die Bereitstellung von Informationen durch das Forschungszentrum, das den Gästen als interaktive Plattform zur Verfügung stehe, sondern auch durch „extrem kompetente Reiseleiter und Camp-Manager“. Darüber hinaus werde jährlich ein Nachhaltigkeitsbericht erstellt, der in Kurzfassung den Besuchern in ihren Zimmern, als auch in den Flugzeugen zur Verfügung stehe, die die Gäste zu den einzelnen Unterkünften von Wilderness Safaris bringen.
Das Hoanib Skeleton Coast Camp bietet jedoch noch mehr. So werde die Lodge vollständig durch Solarenergie betrieben. Außerdem hätten sich die Architekten in ganz besonderer Weise mit dem Design des Camps auseinandergesetzt, um extreme Wärme oder Kälte bestmöglich zu isolieren. Dadurch seien in den Gästezimmern zum Beispiel keine Heizungen oder Klimaanlagen notwendig.
Den Erfolg des Prinzips belege nicht nur die Auszeichnung des Camps mit den fünf Blumen bei den Eco Awards, sondern auch eine Auslastungsrate von 94 Prozent, die selbst im dritten Betriebsjahr erreicht worden sei. „Dies zeigt, dass unsere Gäste, Kunden und Agenten an uns und unseren Nachhaltigkeitsanspruch glauben“, so Chakanga abschließend, der sich jedoch auch wünscht, dass noch mehr Menschen und auch die Regierung von dem Einsatz des Unternehmens erfahren - nicht nur für mehr Erfolg, sondern vor allem als ein Gewinn für die Umwelt Namibias.
Nina Cerezo
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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