Schulen erhalten Stromanschluss
Hanns-Seidel-Stiftung und Partner helfen Bildungsstätten im Norden
Von Frank Steffen, Windhoek/Okongo
Vor kurzem durften sich die Omuuni- und die Ondjabayonghalu-Gesamtschule über zwei 3kW-Anlagen freuen, die im Rahmen des Förderprojekts für erneuerbare Energie in Namibia (Promoting Renewable Energy in Namibia, PREN) von der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) errichtet wurden.
Der Sonderberater des Ohangwena-Gouverneurs, Generalmajor a.D. Peter Nambundunga, und der deutsche Botschafter, Christian-Matthias Schlaga, wohnten der Einweihung der Anlagen dieser Schulen direkt an der Grenze zu Angola bei. Außer den etwa 300 Schulkindern nahmen das Ratsmitglied des Okongo-Wahlkreises, Fanuel Ndadi, der Bildungsdirektor der Ohangwena-Region, Isak Hamatwi, sowie die Leiterin des NUST-Zentrums für Erneuerbare Energie (NEI), Helvi Ileka und der Geschäftsführer der HSS, Dr. Clemens von Doderer, an der Veranstaltung teil.
Das PREN-Projekt der HSS zielt darauf ab, Lösungen zu fördern, die auf erneuerbaren und effizienteren Energien und Quellen beruhen, wobei sich die Stiftung nach eignen Angaben auf Schulen, kleine und mittelständische Betriebe (SMEs) und Jungunternehmen konzentriere. PREN sei eine der treibenden Kräfte, die gemeinsam mit der Wüstenforschungsstiftung DRFN, dem Namibia-Energieinstitut NEI und EduVentures, die „TH!NK NAMIBIA“-Kampagne wiederbelebt haben und drei Jahre lang (2017-2019) Projekte betreuen wollen.
Ohangwena-Governeur Usko Nghaamwa ließ von Nambundunga eine Grußbotschaft verlesen, in der er sich insbesondere bei der HSS und ihren Partnern für die beiden Anlagen bedankte, die der Region im Rahmen des Harambee-Wohlstandsplanes voranbringen würden, gemessen an der Tatsache, dass eines der Ziele die Anschließung aller Schulen an das Stromnetz bis zum Jahr 2020 vorsehe. Auch Botschafter Schlaga freute sich über diese Initiative, zumal ihm die Bildung besonders am Herzen liege. Die Solar-Anlagen würden es den Lernenden dabei auch ermöglichen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben.
Vor kurzem durften sich die Omuuni- und die Ondjabayonghalu-Gesamtschule über zwei 3kW-Anlagen freuen, die im Rahmen des Förderprojekts für erneuerbare Energie in Namibia (Promoting Renewable Energy in Namibia, PREN) von der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) errichtet wurden.
Der Sonderberater des Ohangwena-Gouverneurs, Generalmajor a.D. Peter Nambundunga, und der deutsche Botschafter, Christian-Matthias Schlaga, wohnten der Einweihung der Anlagen dieser Schulen direkt an der Grenze zu Angola bei. Außer den etwa 300 Schulkindern nahmen das Ratsmitglied des Okongo-Wahlkreises, Fanuel Ndadi, der Bildungsdirektor der Ohangwena-Region, Isak Hamatwi, sowie die Leiterin des NUST-Zentrums für Erneuerbare Energie (NEI), Helvi Ileka und der Geschäftsführer der HSS, Dr. Clemens von Doderer, an der Veranstaltung teil.
Das PREN-Projekt der HSS zielt darauf ab, Lösungen zu fördern, die auf erneuerbaren und effizienteren Energien und Quellen beruhen, wobei sich die Stiftung nach eignen Angaben auf Schulen, kleine und mittelständische Betriebe (SMEs) und Jungunternehmen konzentriere. PREN sei eine der treibenden Kräfte, die gemeinsam mit der Wüstenforschungsstiftung DRFN, dem Namibia-Energieinstitut NEI und EduVentures, die „TH!NK NAMIBIA“-Kampagne wiederbelebt haben und drei Jahre lang (2017-2019) Projekte betreuen wollen.
Ohangwena-Governeur Usko Nghaamwa ließ von Nambundunga eine Grußbotschaft verlesen, in der er sich insbesondere bei der HSS und ihren Partnern für die beiden Anlagen bedankte, die der Region im Rahmen des Harambee-Wohlstandsplanes voranbringen würden, gemessen an der Tatsache, dass eines der Ziele die Anschließung aller Schulen an das Stromnetz bis zum Jahr 2020 vorsehe. Auch Botschafter Schlaga freute sich über diese Initiative, zumal ihm die Bildung besonders am Herzen liege. Die Solar-Anlagen würden es den Lernenden dabei auch ermöglichen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben.
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Allgemeine Zeitung
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