Schüsse am Grenzübergang
Angolanische Polizei verwundet Namibier schwer
Windhoek/Oshikango (cev) – Ein 27-jähriger Namibier kämpft ums sein Leben, nachdem er an der nördlichen Grenze zu Angola von einem angolanischen Polizeibeamten angeschossen worden sein soll. Das geht aus dem aktuellen Kriminalbericht hervor, der am Montag in Windhoek veröffentlicht wurde.
Demnach sollen der schwer Verwundete sowie eine andere Person am vergangenen Samstagabend in der Nähe der Siedlung Eenghoshi im Wahlkreis Ongenga, Ohangwena-Region, versucht haben, aus Angola nach Namibia einzureisen. „Den Angaben zufolge soll sich das Duo den Aufforderungen des angolanischen Grenzschutzes widersetzt haben und anstatt anzuhalten einfach weitergefahren sein“, so die namibischen Behörden. Die Polizisten vor Ort hätten daraufhin das Feuer eröffnet und das Opfer zwei Mal am Kopf getroffen.
Demnach sollen der schwer Verwundete sowie eine andere Person am vergangenen Samstagabend in der Nähe der Siedlung Eenghoshi im Wahlkreis Ongenga, Ohangwena-Region, versucht haben, aus Angola nach Namibia einzureisen. „Den Angaben zufolge soll sich das Duo den Aufforderungen des angolanischen Grenzschutzes widersetzt haben und anstatt anzuhalten einfach weitergefahren sein“, so die namibischen Behörden. Die Polizisten vor Ort hätten daraufhin das Feuer eröffnet und das Opfer zwei Mal am Kopf getroffen.
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Allgemeine Zeitung
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