Schleusen des Naute-Damm wieder zu
Windhoek - Gegen 4 Uhr am Donnerstagmorgen haben die Verantwortlichen von dem staatlichen kommerziellen Wasserversorger NamWater die Schleusen des Naute-Damm bei Keetmanshoop wieder geschlossen. Am Mittwochnachmittag waren um kurz nach 17 Uhr die Schleusen geöffnet worden und pro Sekunde 100 Kubikmeter Wasser abgelassen worden. Zu dem Zeitpunkt war der Damm zu 99 Prozent seines Fassungsvermögens gefüllt und erhielt einen Zufluss von 167,4 m"/Sek. (AZ berichtete). Rolf Albrecht zufolge sei der Stand des Stausees südwestlich von Keetmanshoop auf 97,8 Prozent gesunken, als die Schleusen geschlossen wurden. Inzwischen sei der Pegel jedoch schon wieder auf 98,8 Prozent (10 Uhr gestern Morgen) gestiegen und zu dem Zeitpunkt belief sich der Zufluss auf 31,5 m"/Sek. Um 16 Uhr war der Damm zu 99,3 Prozent voll, brachte das Löwen-Rivier etwa 15 m"/Sek, aber die Schleusen bleiben zu.
Seit Montag dieser Woche habe der Omatako-Damm im zentralen Teil des Landes einen Zulauf von fast einer Million Kubikmeter Wasser erhalten und sei nun zu 20,7 Prozent gefüllt.
Dem Wetteramt zufolge fielen in Ruacana an der Grenze zu Angola in der Zeitspanne von 8 Uhr am Mittwoch bis um 8 Uhr am Donnerstagmorgen 40 Millimeter Regen. In Rundu wurden 8,1 mm gemessen, in Opuwo 4 mm, in Grootfontein 4,1 mm, in Otjinene 12 mm und in Otjiwarongo 9,6 mm. Aus Omaruru wurden 9 mm gemeldet, vom Windhoeker Wetteramt 17 mm, aus Suiderhof 4,5 mm, Katutura 14,2 mm, Academia 25 mm und Klein Windhoek 4 bis 8 mm. Beim Hosea-Kutako-Flughafen wurden 6,2 mm registriert, in Buitepos an der Grenze zu Botswana 6 mm, in Gobabis 7,6 mm, Mariental 12,4 mm, Keetmanshoop 0,3 mm, auf der Farm Goedemoed 17 mm, in Karibib 28 mm und Usakos 10 mm.
Weiterhin drastisch steigt der Pegel des Okavango bei Rundu. Bis gestern Morgen war der Fluss um weitere 17 Zentimeter auf 6,30 Meter gestiegen, nachdem er am Tag zuvor binnen 24 Stunden bereits 19 cm zugelegt hatte. Dies sei dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge 75 Zentimeter höher als am 14. Januar des vergangenen Jahres. Der normale Durchschnitt für den 14. Januar liegt bei 4,55 m. Der Sambesi bei Katima Mulilo stieg um drei Zentimeter auf 1,57 m gestern Morgen. Vor einem Jahr waren es 1,62 m und der Durchschnitt liegt bei 1,11 m. Um einen Zentimeter ging der Pegel des Kwando bei Kongola zurück und steht nun bei 3,17 m (2009:3,10; Durchschnitt: 2,36 m).
Der Wasserstand im Hauptoshana (Hauptsenke) des Cuvelai-Systems sei bei der Messstation bei Shanalumono um drei Zentimeter auf 0,34 m gesunken.
Seit Montag dieser Woche habe der Omatako-Damm im zentralen Teil des Landes einen Zulauf von fast einer Million Kubikmeter Wasser erhalten und sei nun zu 20,7 Prozent gefüllt.
Dem Wetteramt zufolge fielen in Ruacana an der Grenze zu Angola in der Zeitspanne von 8 Uhr am Mittwoch bis um 8 Uhr am Donnerstagmorgen 40 Millimeter Regen. In Rundu wurden 8,1 mm gemessen, in Opuwo 4 mm, in Grootfontein 4,1 mm, in Otjinene 12 mm und in Otjiwarongo 9,6 mm. Aus Omaruru wurden 9 mm gemeldet, vom Windhoeker Wetteramt 17 mm, aus Suiderhof 4,5 mm, Katutura 14,2 mm, Academia 25 mm und Klein Windhoek 4 bis 8 mm. Beim Hosea-Kutako-Flughafen wurden 6,2 mm registriert, in Buitepos an der Grenze zu Botswana 6 mm, in Gobabis 7,6 mm, Mariental 12,4 mm, Keetmanshoop 0,3 mm, auf der Farm Goedemoed 17 mm, in Karibib 28 mm und Usakos 10 mm.
Weiterhin drastisch steigt der Pegel des Okavango bei Rundu. Bis gestern Morgen war der Fluss um weitere 17 Zentimeter auf 6,30 Meter gestiegen, nachdem er am Tag zuvor binnen 24 Stunden bereits 19 cm zugelegt hatte. Dies sei dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge 75 Zentimeter höher als am 14. Januar des vergangenen Jahres. Der normale Durchschnitt für den 14. Januar liegt bei 4,55 m. Der Sambesi bei Katima Mulilo stieg um drei Zentimeter auf 1,57 m gestern Morgen. Vor einem Jahr waren es 1,62 m und der Durchschnitt liegt bei 1,11 m. Um einen Zentimeter ging der Pegel des Kwando bei Kongola zurück und steht nun bei 3,17 m (2009:3,10; Durchschnitt: 2,36 m).
Der Wasserstand im Hauptoshana (Hauptsenke) des Cuvelai-Systems sei bei der Messstation bei Shanalumono um drei Zentimeter auf 0,34 m gesunken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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