Sambia gibt Leichen frei
Windhoek (Nampa/cev) – Die Leichen von sieben Namibiern, die in Lusaka einen Raubüberfall geplant haben sollen und bei einem Schusswechsel mit der örtlichen Polizei umgekommen sind, wurden ihren Angehörigen übergeben. Die Männer seien zu Beginn des Monats in der sambischen Hauptstadt erschossen worden, als die Behörden einem anonymen Hinweis aus der Öffentlichkeit nachgingen, erklärte das namibische Außenministerium am gestrigen Montag schriftlich. In Ondangwa soll eine gemeinsame Trauerfeier stattfinden, sobald die sterblichen Überreste eintreffen.
Medien berichteten, dass die Hinterbliebenen Behauptungen und Vorwürfe abstreiten, wonach es sich bei den in Sambia erschossenen Namibiern um Verbrecher gehandelt habe. Den Familien zufolge sollen die sieben Männer sambische und malawische Märkte mit Fisch beliefert haben. Allerdings soll das namibische Hochkommissariat eigenen Angaben zufolge nichts von dem Aufenthalt und den angeblichen Aktivitäten dieser Namibier gewusst haben.
Medien berichteten, dass die Hinterbliebenen Behauptungen und Vorwürfe abstreiten, wonach es sich bei den in Sambia erschossenen Namibiern um Verbrecher gehandelt habe. Den Familien zufolge sollen die sieben Männer sambische und malawische Märkte mit Fisch beliefert haben. Allerdings soll das namibische Hochkommissariat eigenen Angaben zufolge nichts von dem Aufenthalt und den angeblichen Aktivitäten dieser Namibier gewusst haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen