Saisonstart beim SFC
Faustball: Eröffnungsturnier mit acht Mannschaften
Von Helmo Minz, Windhoek/Swakopmund
Nach mehr als dreimonatiger Pause dürfen die namibischen Faustballer ihr Können morgen wieder unter Beweis stellen. In der Kategorie A schickt der Cohen FC (CFC) zwei Mannschaften und der Sportklub Windhoek (SKW) ein Team ins Rennen. Gespielt wird bis zum Finale auf Zeit. Im Endspiel geht es dann nach Gewinnsätzen.
Favorit ist der Titelverteidiger CFC 1. Nach dem Triple-Triumph in der vorigen Saison will der Hauptstadtclub auch in diesem Jahr angreifen und zeigen, dass die jüngsten Erfolge keine Zufallsprodukte waren. Doch der SKW möchte auch ein Wörtchen mitreden. 2016 scheiterten die Grün-Weißen in den Playoffs und beim Landesturnier jeweils nur knapp an ihrem Erzrivalen. Verstärkung erhält der Rekordmeister durch Deutschland-Legionär Gian Rudolph (MTV Vorsfeld), der bei der Weltmeisterschaft 2015 in Argentinien für Namibia aufgelaufen war. Der zweiten Cohen-Garde kommt indes die Außenseiterrolle zu. Seit der SKW 2 und der SFC im vorigen Jahr ihren Abschied verkündeten, fällt es dem CFC 2 schwer, in der Spielklasse A zu siegen.
In der B-Kategorie treten die gleichen fünf Mannschaften wie im Vorjahr an, wobei der SKW 2 erneut das Maß der Dinge sein dürfte. Einzig der SFC war 2016 im Stande, die Grün-Weißen zumindest gelegentlich unter Druck zu setzen. Nach dem Landespokalsieg könnten die Faustballer von der Küste den Schwung mitnehmen und der SKW-Reserve auf Augenhöhe begegnen. Für Cohen 3 wird es indes immer schwieriger, in den Kampf um die ersten beiden Plätze einzugreifen. Zwar ist der Wille bei den alten Herren noch immer so stark wie vor 30 Jahren, aber die Beweglichkeit schwindet von Saison zu Saison. Die jüngeren Teamkollegen müssen ihr Leistungsniveau steigern, damit der CFC 3 wieder Erfolge erringen kann. Der CFC 4 plant, wie schon beim Landesturnier einige Talente im Alter von zehn bis 14 Jahren in die Mannschaft zu integrieren.
Nach mehr als dreimonatiger Pause dürfen die namibischen Faustballer ihr Können morgen wieder unter Beweis stellen. In der Kategorie A schickt der Cohen FC (CFC) zwei Mannschaften und der Sportklub Windhoek (SKW) ein Team ins Rennen. Gespielt wird bis zum Finale auf Zeit. Im Endspiel geht es dann nach Gewinnsätzen.
Favorit ist der Titelverteidiger CFC 1. Nach dem Triple-Triumph in der vorigen Saison will der Hauptstadtclub auch in diesem Jahr angreifen und zeigen, dass die jüngsten Erfolge keine Zufallsprodukte waren. Doch der SKW möchte auch ein Wörtchen mitreden. 2016 scheiterten die Grün-Weißen in den Playoffs und beim Landesturnier jeweils nur knapp an ihrem Erzrivalen. Verstärkung erhält der Rekordmeister durch Deutschland-Legionär Gian Rudolph (MTV Vorsfeld), der bei der Weltmeisterschaft 2015 in Argentinien für Namibia aufgelaufen war. Der zweiten Cohen-Garde kommt indes die Außenseiterrolle zu. Seit der SKW 2 und der SFC im vorigen Jahr ihren Abschied verkündeten, fällt es dem CFC 2 schwer, in der Spielklasse A zu siegen.
In der B-Kategorie treten die gleichen fünf Mannschaften wie im Vorjahr an, wobei der SKW 2 erneut das Maß der Dinge sein dürfte. Einzig der SFC war 2016 im Stande, die Grün-Weißen zumindest gelegentlich unter Druck zu setzen. Nach dem Landespokalsieg könnten die Faustballer von der Küste den Schwung mitnehmen und der SKW-Reserve auf Augenhöhe begegnen. Für Cohen 3 wird es indes immer schwieriger, in den Kampf um die ersten beiden Plätze einzugreifen. Zwar ist der Wille bei den alten Herren noch immer so stark wie vor 30 Jahren, aber die Beweglichkeit schwindet von Saison zu Saison. Die jüngeren Teamkollegen müssen ihr Leistungsniveau steigern, damit der CFC 3 wieder Erfolge erringen kann. Der CFC 4 plant, wie schon beim Landesturnier einige Talente im Alter von zehn bis 14 Jahren in die Mannschaft zu integrieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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