SADC-Staatschefs gelandet – Verkehrschaos in Windhoek
Windhoek (Nampa/cev) – Zahlreiche Staatschefs der SADC-Länder sind gestern in Namibia eingetroffen. Der 38. Gipfel der Staatengemeinschaft findet heute und morgen in Windhoek statt. Dabei soll am Samstag Südafrikas Präsident Ramaphosa den Vorsitz an Namibias Staatsoberhaupt Hage Geingob übergeben.
Bereits gestern sorgten die Besuche für Irritationen bei Autofahrern, da mehrmals die Straßen zwischen dem Hosea-Kutako-Flughafen und dem Staatshaus für die Begleitfahrzeuge der hochrangigen Politiker abgeriegelt wurden. Die Stadtpolizei bereitete am Donnerstag die Windhoeker Verkehrsteilnehmer im Vorfeld des am Freitag beginnenden Gipfels auf mögliche Unannehmlichkeiten vor: „Wir bitten um Geduld, da das Verkehrsaufkommen drastisch ansteigen wird.“ Das gelte besonders für die Auas-Straße, Frankie-Fredericks-Straße, die Sean-McBride-Straße, die Mandume-Ndemufayo-Straße und für den südlichen Abschnitt der Westlichen Umgehungsstraße. Wenn möglich sollen Fahrer diese Straßen meiden.
Der erste Staatschef der am Donnerstag eintraf, war der Präsident der Seychellen, Danny Faure, der von Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah empfangen wurde. Danach landete auch der Präsident von Rwanda, Paul Kagame, gefolgt von Südafrikas Staatsoberhaupt, Cyril Ramaphosa, Lesothos Premierminister Tom Thabane und Zimbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa. Anschließend setzte der Flieger von Botswanas Staatschef Mokgweetsi Masisi auf dem Rollfeld auf. Zudem sind gestern die Staatschefs von Angola, Sambia, Tansania, der Demokratischen Republik Kongo, den Komoren, Madagaskar, Mosambik, Malawi und Mauritius sowie der König von Swasiland gelandet.
Bereits gestern sorgten die Besuche für Irritationen bei Autofahrern, da mehrmals die Straßen zwischen dem Hosea-Kutako-Flughafen und dem Staatshaus für die Begleitfahrzeuge der hochrangigen Politiker abgeriegelt wurden. Die Stadtpolizei bereitete am Donnerstag die Windhoeker Verkehrsteilnehmer im Vorfeld des am Freitag beginnenden Gipfels auf mögliche Unannehmlichkeiten vor: „Wir bitten um Geduld, da das Verkehrsaufkommen drastisch ansteigen wird.“ Das gelte besonders für die Auas-Straße, Frankie-Fredericks-Straße, die Sean-McBride-Straße, die Mandume-Ndemufayo-Straße und für den südlichen Abschnitt der Westlichen Umgehungsstraße. Wenn möglich sollen Fahrer diese Straßen meiden.
Der erste Staatschef der am Donnerstag eintraf, war der Präsident der Seychellen, Danny Faure, der von Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah empfangen wurde. Danach landete auch der Präsident von Rwanda, Paul Kagame, gefolgt von Südafrikas Staatsoberhaupt, Cyril Ramaphosa, Lesothos Premierminister Tom Thabane und Zimbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa. Anschließend setzte der Flieger von Botswanas Staatschef Mokgweetsi Masisi auf dem Rollfeld auf. Zudem sind gestern die Staatschefs von Angola, Sambia, Tansania, der Demokratischen Republik Kongo, den Komoren, Madagaskar, Mosambik, Malawi und Mauritius sowie der König von Swasiland gelandet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen