SADC-Fokus bleibt auf Integration gerichtet
Windhoek/Pretoria (fis) - Namibias Staatspräsident Hage Geingob hat auf dem SADC-Gipfel am Wochenende verschiedenen Mitstreitern gedankt und eine Einladung für das nächste Treffen der Staats- und Regierungschefs ausgesprochen.
Der Dank Geingobs richtete sich zunächst an König Mswati III (Swasiland), dessen Land ein Jahr lang den Vorsitz der Staatengemeinschaft hatte und dem Rotationsprinzip folgend nun abgab - an Südafrika. Geingob erwähnte lobend den Fokus des scheidenden Vorsitzenden auf regionale Integration durch Industrialisierungsprogramme. Darauf baue nun Südafrika als neuer SADC-Vorsitzender auf.
Geingob betonte die Wichtigkeit der regionalen Integration und erwähnte die Erwartungen der Menschen in der SADC-Region. Ins Zentrum der Entwicklung müssten weiterhin die Herausforderungen von Armutsausrottung, Arbeitsplatzschaffung und inklusiven Wachstums gerückt werden, führte er aus. Und: Als Repräsentant von Namibia, das den Vizevorsitz der SADC übernahm, lud Geingob schon jetzt zum nächsten Gipfel im Jahr 2018 nach Namibia ein.
Der Dank Geingobs richtete sich zunächst an König Mswati III (Swasiland), dessen Land ein Jahr lang den Vorsitz der Staatengemeinschaft hatte und dem Rotationsprinzip folgend nun abgab - an Südafrika. Geingob erwähnte lobend den Fokus des scheidenden Vorsitzenden auf regionale Integration durch Industrialisierungsprogramme. Darauf baue nun Südafrika als neuer SADC-Vorsitzender auf.
Geingob betonte die Wichtigkeit der regionalen Integration und erwähnte die Erwartungen der Menschen in der SADC-Region. Ins Zentrum der Entwicklung müssten weiterhin die Herausforderungen von Armutsausrottung, Arbeitsplatzschaffung und inklusiven Wachstums gerückt werden, führte er aus. Und: Als Repräsentant von Namibia, das den Vizevorsitz der SADC übernahm, lud Geingob schon jetzt zum nächsten Gipfel im Jahr 2018 nach Namibia ein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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