Rugby-Tour eine Lernkurve
Teammanager zufrieden mit seiner Mannschaft
Windhoek (sno/Nampa) • Der Teammanager der namibischen Rugby-Nationalmannschaft sprach bei der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch in Windhoek von einer Lernkurve, die man erfahren habe. Dabei meinte Irvin Newman nicht nur die sportlichen Erkenntnisse, sondern auch die logistischen Herausforderungen der Europa-Tour durch drei Länder.
Sportlich lief es für die Rugby-Jungs eher durchwachsen. Zum Auftakt unterlag Namibia in Krasnodar der Auswahl Russlands mit 20:47, ehe es eine Woche später gegen Spanien beim 13:43 die nächste Pleite gab. Ihren einzigen Sieg auf der Europa-Tour verbuchte die namibische Nationalmannschaft in Portugal, als man die Iberer zum Abschluss mit 29:23 besiegen konnte.
„Wir hatten logistische Probleme, wie zum Beispiel die langen Reisestrecken zwischen den Unterkünften und den Stadien“, sagte Kapitän Darryl de la Harpe und erklärte, dass die Reisen die gesamte Mannschaft sehr strapazierte und dadurch die ganze Tour beeinflusste. Laut Newman bestand die größte Herausforderung darin, dass die Spielorte erst nach der Ankunft der Mannschaft bekannt gegeben wurden. Unglücklicherweise hatte man bereits im Vorfeld die Unterkünfte und Trainingscamps gebucht gehabt.
Über den Verlauf der Tour sagte Newman, dass er bewusst Nachwuchsspieler und erfahrene Akteure einsetzte, um ihnen die Gelegenheit zu geben, sich als Mannschaft zu finden und zu wachsen.
Johan Tromp sah trotz der Unwägbarkeiten die Möglichkeit, freundschaftliche Verhältnisse zwischen den Teamkollegen aufzubauen und somit den Teamgeist zu verbessern. Das sei ein persönliches Highlight der Tour gewesen, erklärte er. „Wenn man eine Woche lang mit einem Mannschaftskollegen das Zimmer teilt, dann wird daraus womöglich Freundschaft. Man lernt sich besser kennen und dabei kann schon ein besserer Teamgeist entstehen“, hob Tromp den gruppendynamischen Aspekt dieser Tour hervor.
Sportlich lief es für die Rugby-Jungs eher durchwachsen. Zum Auftakt unterlag Namibia in Krasnodar der Auswahl Russlands mit 20:47, ehe es eine Woche später gegen Spanien beim 13:43 die nächste Pleite gab. Ihren einzigen Sieg auf der Europa-Tour verbuchte die namibische Nationalmannschaft in Portugal, als man die Iberer zum Abschluss mit 29:23 besiegen konnte.
„Wir hatten logistische Probleme, wie zum Beispiel die langen Reisestrecken zwischen den Unterkünften und den Stadien“, sagte Kapitän Darryl de la Harpe und erklärte, dass die Reisen die gesamte Mannschaft sehr strapazierte und dadurch die ganze Tour beeinflusste. Laut Newman bestand die größte Herausforderung darin, dass die Spielorte erst nach der Ankunft der Mannschaft bekannt gegeben wurden. Unglücklicherweise hatte man bereits im Vorfeld die Unterkünfte und Trainingscamps gebucht gehabt.
Über den Verlauf der Tour sagte Newman, dass er bewusst Nachwuchsspieler und erfahrene Akteure einsetzte, um ihnen die Gelegenheit zu geben, sich als Mannschaft zu finden und zu wachsen.
Johan Tromp sah trotz der Unwägbarkeiten die Möglichkeit, freundschaftliche Verhältnisse zwischen den Teamkollegen aufzubauen und somit den Teamgeist zu verbessern. Das sei ein persönliches Highlight der Tour gewesen, erklärte er. „Wenn man eine Woche lang mit einem Mannschaftskollegen das Zimmer teilt, dann wird daraus womöglich Freundschaft. Man lernt sich besser kennen und dabei kann schon ein besserer Teamgeist entstehen“, hob Tromp den gruppendynamischen Aspekt dieser Tour hervor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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