RTA - Eine Auszeichnung zum Schutz des empfindlichen Ökosystems
Windhoek (ws) - Auch in diesem Jahr wird die Mediengruppe Namibia Media Holdings (NMH) den Preis für nachhaltigen Tourismus (Responsible Tourism Award, RTA) vergeben. Alle Teilnehmer dieser Ausschreibung setzen sich auf besondere und vorbildliche Weise für die Schonung der natürlichen Ressourcen ein. In den kommenden Ausgaben der Allgemeinen Zeitung werden diese Teilnehmer einzeln vorgestellt.
Ins Finale haben es schließlich drei der Gästebetriebe geschafft, die jedoch vorerst geheim bleiben. Wer wissen will, wer um den Titel ringt, erfährt dies im Tourismus Namibia Journal, das am 27. Februar der AZ beiliegen wird.
Der Gewinner wird schließlich während der Eröffnung der diesjährigen Tourism Expo 2018 vorgestellt, die vom 30. Mai bis 2. Juni auf dem Windhoeker Ausstellungsgelände stattfindet.
Dolomite Camp: Natürliche Vielfalt entdecken
Das Dolomite Camp befindet sich an der westlichen Grenze des Etoscha-Nationalparks. Die Unberührtheit dieses Gebiets wirkt sich positiv auf die natürliche Vielfalt an Flora und Fauna aus. Seinen Namen erhielt das Camp in Anlehnung an die Dolomiten, da zahlreiche Anhöhen in dieser Gegend an die berühmten Berge in Italien erinnern. Von hier aus haben die Besucher einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung und den Nationalpark. Rund um das Dolomite Camp befinden sich 15 Wasserlöcher, die zur Wildbeobachtung einladen und hervorragende Möglichkeiten zum Fotografieren außergewöhnlicher Bilder bieten. So werden zum Beispiel öfters Breit- und Spitzmaulnashörner am sogenannten Klippan-Wasserloch gesichtet. Darüber hinaus bringen die Wildbeobachtungsfahrten die Gäste in Gebiete des Parks, die von den weiteren Parkbesuchern nur selten befahren werden.
Bei einer Nachhaltigkeitsbewertung der Eco Awards Namibia, die kürzlich durchgeführt wurde, erzielte das Dolomite Camp gute Ergebnisse und erreichte die Bestnoten in den Kategorien „Naturschutz“ und „Touristenführungen“.
Popa Falls Resort: Am Rande der Wasserfälle
In nächster Nähe der Popa-Wasserfälle des Okavango-Flusses befindet sich das Popa Falls Resort des staatlichen Rastlagerbetreibers NWR (Namibia Wildlife Resorts). Es liegt direkt in dem grenzübergreifenden Kavango-Sambesi-Naturschutzgebiet KAZA. Neben einigen Bungalows und Campingmöglichkeiten gibt es hier auch ein Restaurant. Bei einer kürzlich durchgeführten Nachhaltigkeitsbewertung durch die Eco Awards Namibia erzielte das Popa Falls Resort eine gute Bewertung - insbesondere in den Bereichen „Management“ und „Naturschutz“.
Die Popawasserfälle sowie das darum liegende Gebiet sind ein seit dem Jahr 1989 als Wildpark geschütztes Areal. In diesem leben Krokodile und gelegentlich auch Flusspferde, die einem ab und an auch den Weg versperren. Bis zum Bwabwata-Nationalpark sind es lediglich 15 Kilometer, wo man auf Großwild, Elefanten und Raubkatzen stoßen kann.
Ins Finale haben es schließlich drei der Gästebetriebe geschafft, die jedoch vorerst geheim bleiben. Wer wissen will, wer um den Titel ringt, erfährt dies im Tourismus Namibia Journal, das am 27. Februar der AZ beiliegen wird.
Der Gewinner wird schließlich während der Eröffnung der diesjährigen Tourism Expo 2018 vorgestellt, die vom 30. Mai bis 2. Juni auf dem Windhoeker Ausstellungsgelände stattfindet.
Dolomite Camp: Natürliche Vielfalt entdecken
Das Dolomite Camp befindet sich an der westlichen Grenze des Etoscha-Nationalparks. Die Unberührtheit dieses Gebiets wirkt sich positiv auf die natürliche Vielfalt an Flora und Fauna aus. Seinen Namen erhielt das Camp in Anlehnung an die Dolomiten, da zahlreiche Anhöhen in dieser Gegend an die berühmten Berge in Italien erinnern. Von hier aus haben die Besucher einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung und den Nationalpark. Rund um das Dolomite Camp befinden sich 15 Wasserlöcher, die zur Wildbeobachtung einladen und hervorragende Möglichkeiten zum Fotografieren außergewöhnlicher Bilder bieten. So werden zum Beispiel öfters Breit- und Spitzmaulnashörner am sogenannten Klippan-Wasserloch gesichtet. Darüber hinaus bringen die Wildbeobachtungsfahrten die Gäste in Gebiete des Parks, die von den weiteren Parkbesuchern nur selten befahren werden.
Bei einer Nachhaltigkeitsbewertung der Eco Awards Namibia, die kürzlich durchgeführt wurde, erzielte das Dolomite Camp gute Ergebnisse und erreichte die Bestnoten in den Kategorien „Naturschutz“ und „Touristenführungen“.
Popa Falls Resort: Am Rande der Wasserfälle
In nächster Nähe der Popa-Wasserfälle des Okavango-Flusses befindet sich das Popa Falls Resort des staatlichen Rastlagerbetreibers NWR (Namibia Wildlife Resorts). Es liegt direkt in dem grenzübergreifenden Kavango-Sambesi-Naturschutzgebiet KAZA. Neben einigen Bungalows und Campingmöglichkeiten gibt es hier auch ein Restaurant. Bei einer kürzlich durchgeführten Nachhaltigkeitsbewertung durch die Eco Awards Namibia erzielte das Popa Falls Resort eine gute Bewertung - insbesondere in den Bereichen „Management“ und „Naturschutz“.
Die Popawasserfälle sowie das darum liegende Gebiet sind ein seit dem Jahr 1989 als Wildpark geschütztes Areal. In diesem leben Krokodile und gelegentlich auch Flusspferde, die einem ab und an auch den Weg versperren. Bis zum Bwabwata-Nationalpark sind es lediglich 15 Kilometer, wo man auf Großwild, Elefanten und Raubkatzen stoßen kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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