Rooibank/Scheppmannsdorf feiert 50. Geburtstag der „Scheppmannskirche“
Das Jahr 1845 war bedeutungsvoll für die Missionare der Rheinischen Mission. Zum ersten Mal konnten sie mit dem Schiff nach Südwestafrika kommen. Mit dem Ochsenwagen von Kapstadt dauerte die Reise sonst drei Monate und länger.
Am 4. Januar 1845 gingen die Missionare Johannes Rath und Heinrich Scheppmann in Walvis Bay an Land. Scheppmann machte sich auf, einen Weg von Walvis Bay entlang des Swakopriviers nach Otjikango (Groß-Barmen) zu finden. In den Bergen bei Otjimbingwe stürzte er so unglücklich, wobei sein Gewehr losging und das Geschoss in die Ferse eindrang.
Am 4. Dezember 1845 konnte Scheppmann die Arbeit in Rooibank ( /Awa-!Haos = Rote Bank) aufnehmen. Damals wohnten dort etwa 300 Topnaar. Sie lebten vor allem von der !Nara- und anderen Feldfrüchten sowie von Fischfang. Noch vor Weihnachten errichtete er ein kleines Wohnhaus. Für die Tür gebrauchte er die Haut eines Nashorns, das unterwegs erlegt wurde. Die Gottesdienste hielten sie unter einem großen Anabaum. Doch schon bald begann er mit dem Bau einer Riedkirche, die in gut sechs Monaten fertiggestellt war. Etwa 40 Leute wohnten den Gottesdiensten regelmäßig bei. Zu Ehren des Präses der Rheinischen Mission Keetmann nannte er die Station „Keetmansdorf“. Der Topnaar Kaptein Kachab überfiel zweimal die neu gegründete Station. Sie wurde verwüstet und alles Vieh gestohlen. Als Scheppmann 1847 nach Rehoboth zur Missionarskonferenz reiste, erkrankte er dort. Er starb am 29. August 1847 und wurde in Rehoboth begraben.
Rooibank wurde von dem Mitarbeiter Jan Bam übernommen. Er kam im Dezember 1847 dorthin und nannte die Station Scheppmannsdorf. Er errichtet eine Kirche aus Ried.
1855 kam Missionar Kleinschmidt, um Kisten abzuholen und den Kleinen Luth. Katechismus mit Bam in der Namasprache zu drucken. 300 Exemplare konnten gedruckt werden, von denen der Autor noch ein Exemplar in der öffentlichen Bibliothek in Kapstadt aufspürte.
Am 8. Mai 1856 starb Jan Bam. Sein Nachfolger wurde der Kolonist Engelbrecht Krapohl, der von 1856 bis 1859 auf Rooibank wirkte. Er errichtete eine Schreinerei und versuchte die Topnaar zum Gartenbau anzuleiten.
Ihm folgte Missionar Eggert, danach der Katechet Baumann. Er baute eine neue Pfahlkirche, die am 15. Juni 1879 eingeweiht wurde.
Seit 1881 war der Missionar Johann Böhm in Walvis Bay tätig, wo 1890/91 von der Rheinischen Mission eine neue Holzkirche errichtet worden war. Rooibank und Sandwichhafen wurden nun Filialgemeinden. Da die alte Kirche in Rooibank 1895 eingestürzt war, ließ Missionar Böhm sie neu errichten. Sie diente auch als Schule.
Nach Missionar Johann Böhm arbeiteten noch die Missionare Johann Albert Schaible, Carl Schmidt und Walter Kuhles dort. Es ist zu betonen, dass die Kirche ohne Anleihe und Schulden gebaut werden konnte.
Missionar Walter Moritz übernahm 1965 die Arbeit in Walvis Bay, wozu auch die Gemeinde der Topnaar am Kuiseb gehörte. Für die Arbeiter des Wasserwerks gab es inzwischen eine neue Siedlung in Rooibank. Die Topnaar baten darum, doch wieder eine neue Kirche zu bauen, denn von der Kirche unter den Palmen war nichts mehr übriggeblieben. Ein erster Brief wurde schon am 18. Januar 1966 an die Regierungsabteilung geschrieben. Weil der Grund und Boden unter den Palmen zum Wassereinzugsgebiet gehörte, konnte hier kein Gebäude errichtet werden.
Mit Herrn Stengel von der Abteilung Wasserwesen konnte am 13. Dezember 1967 ein neues Grundstück diesseits der Siedlung ausgewählt werden. Pastor Moritz durfte auf dem Staatsgrund ein Grundstück ausmessen, und die Gemeinde nahm den Grund und Boden in Besitz. Dazu fand 1.6.1968 ein feierlicher Gottesdienst statt. Ein Schild wurde aufgerichtet „Terrein vir Rynse Sendingkerk“. Das Thema der Predigt ging über den Text: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Dann mussten Spenden eingesammelt werden. Es kamen 1000 Rand zusammen, doch 4000 Rand waren nötig. Damals entsprach ein Rand fünf DM . So wurde beschlossen, die Kirche in Eigenarbeit zu bauen.
Die Bauarbeiten begannen so mit den Gemeindegliedern von Rooibank. Kies für das Fundament wurde in der Wüste zusammengeharkt. Männer, Frauen und Kinder halfen dabei, auch beim Wasser-Tragen, sodass am 1. September 1969 die eigentliche Arbeit beginnen konnte. Damals musste das Wasser noch angetragen werden. Das besorgten Frauen und Kinder. Jeden Samstag soweit möglich, fuhr der Missionar nach Rooibank und half mit. Das Fundament bestand aus Beton, darauf kamen zunächst Bruchsteine und dann Betonsteine. Die Fenster stammen aus Windhoek, sie wurden in der Christuskirche nicht mehr benötigt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 7. Dezember 1969. Dort steht Hebräer 13,7. Da lesen wir: „Gedenket euren Lehrern, die euch das Wort Gottes gesagt haben, ihr Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach.“ Genau am 7. Dezember 1845 hatte Scheppmann seine erste Predigt in Sandfontein am Kuiseb gehalten. Am 30. August 1970 wurde die neue Scheppmannskirche im Beisein des Direktors der Rheinischen Mission, Pastor Gustav Menzel, eingeweiht. Ein feierlicher Gottesdienst, wozu man in Bussen, Autos und Eselkarren anreiste, hat unter den Palmen stattgefunden. Dann zog man durchs Rivier zu der neuen Kirche. Besondere Bedeutung verdient die Taufschale von Erich Knupp. Sie zeigt die verschiedenen Kirchen und nennt die Namen der Missionare, die dort gearbeitet haben. Nach Missionar Böhm arbeiteten noch Missionar Carl Schmidt und Walter Kuhles dort. Es ist zu betonen, dass die Kirche ohne Anleihe und Schulen gebaut werden konnte. Die Endsumme belief sich auf rund 1500 Rand.
Auf dem Platz der ehemaligen Missionsstation wurde 1971 unter der Planung von Pastor Moritz ein Gedenkstein aufgerichtet. Er wurde so gebaut, dass eventuelle Fluten ihn nicht wegspülen, wie es mit dem Gedenkstein von Scheppmann geschehen war. Als das südafrikanische Militär unter den Palmen einen Freizeitpark einzäunte, setzte sich der Ethmologe Dr. Kuno Budack dafür ein, dass der Zaun wieder abgebaut wurde, denn der Platz unter den Palmen galt für die Topnaar als „heiliger Ort“.
Inzwischen hat die Kirche in Rooibank einen Turm erhalten, den eine Filmgesellschaft errichten ließ, den sie für ihren Film benötigten. Den Topnaar gefiel das, und so hat die Kirche einen Turm, aber kein Kreuz mehr.
Von der Einweihung der Kirche gibt es inzwischen eine DVD „Kirchenbau in Rooibank mit exotischem Gottesdienst unter Palmen.“
Walter Moritz
Fotos:
3603 J.P.G. Scheppmannsdorf, als dort noch offenes Wasser war. Privat Walter Moritz
5JPG Das Schild wird aufgerichtet „Terrein vir Rynse Sendingkerk“, im Hintergrund die
Siedlung in Rooibank. Foto: Walter Moritz 1.06.1968
29 JPG Gottesdienst in der Scheppmanskerk. Foto: 4.05.1978 Foto Walter Moritz
63 JPG Auswahl des Grundstücks mit Herrn Stengel vom Wasserwerks am 13. Dez. 1967
(Archiv Moritz)
15 JPG Der Grundstein wurde am 7.12.1969 gelegt. Hebr. 13.7 steht: Gedenkt eurer
Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben. Foto Walter Moritz
35 JPG Die Scheppmannskirche mit Turm. Foto Walter Moritz
37 JPG Der Gedenkstein unter den Palmen mit dem Presbyter Usiel /Awaseb
Foto Walter Moritz
7 JPG Missionar Kleinschmidt druckte 1855 den Katechismus in Nama auf Rooibank. Das
Original wird in Kapstadt in der Öffentlichen Bibliothek (Grey Collection)
aufbewahrt. Repro. W. Moritz
287 JPG Gottesdienst zur Einweihung unter Palmen, 30. August 1972. Foto Walter Moritz
13 JPG Arbeiter beim Kirchbau. Foto Walter Moritz
14 u. 23 JPG Kirche ohne Turm. Foto W. Moritz
4 JPG Pastor Moritz misst das Grundstück aus auf unvermessenem Staatsgrund.
(Archiv Moritz)
29 JPG Gemeinde beim Gottesdienst in der Scheppmannskirche. Foto W. Moritz
Am 4. Januar 1845 gingen die Missionare Johannes Rath und Heinrich Scheppmann in Walvis Bay an Land. Scheppmann machte sich auf, einen Weg von Walvis Bay entlang des Swakopriviers nach Otjikango (Groß-Barmen) zu finden. In den Bergen bei Otjimbingwe stürzte er so unglücklich, wobei sein Gewehr losging und das Geschoss in die Ferse eindrang.
Am 4. Dezember 1845 konnte Scheppmann die Arbeit in Rooibank ( /Awa-!Haos = Rote Bank) aufnehmen. Damals wohnten dort etwa 300 Topnaar. Sie lebten vor allem von der !Nara- und anderen Feldfrüchten sowie von Fischfang. Noch vor Weihnachten errichtete er ein kleines Wohnhaus. Für die Tür gebrauchte er die Haut eines Nashorns, das unterwegs erlegt wurde. Die Gottesdienste hielten sie unter einem großen Anabaum. Doch schon bald begann er mit dem Bau einer Riedkirche, die in gut sechs Monaten fertiggestellt war. Etwa 40 Leute wohnten den Gottesdiensten regelmäßig bei. Zu Ehren des Präses der Rheinischen Mission Keetmann nannte er die Station „Keetmansdorf“. Der Topnaar Kaptein Kachab überfiel zweimal die neu gegründete Station. Sie wurde verwüstet und alles Vieh gestohlen. Als Scheppmann 1847 nach Rehoboth zur Missionarskonferenz reiste, erkrankte er dort. Er starb am 29. August 1847 und wurde in Rehoboth begraben.
Rooibank wurde von dem Mitarbeiter Jan Bam übernommen. Er kam im Dezember 1847 dorthin und nannte die Station Scheppmannsdorf. Er errichtet eine Kirche aus Ried.
1855 kam Missionar Kleinschmidt, um Kisten abzuholen und den Kleinen Luth. Katechismus mit Bam in der Namasprache zu drucken. 300 Exemplare konnten gedruckt werden, von denen der Autor noch ein Exemplar in der öffentlichen Bibliothek in Kapstadt aufspürte.
Am 8. Mai 1856 starb Jan Bam. Sein Nachfolger wurde der Kolonist Engelbrecht Krapohl, der von 1856 bis 1859 auf Rooibank wirkte. Er errichtete eine Schreinerei und versuchte die Topnaar zum Gartenbau anzuleiten.
Ihm folgte Missionar Eggert, danach der Katechet Baumann. Er baute eine neue Pfahlkirche, die am 15. Juni 1879 eingeweiht wurde.
Seit 1881 war der Missionar Johann Böhm in Walvis Bay tätig, wo 1890/91 von der Rheinischen Mission eine neue Holzkirche errichtet worden war. Rooibank und Sandwichhafen wurden nun Filialgemeinden. Da die alte Kirche in Rooibank 1895 eingestürzt war, ließ Missionar Böhm sie neu errichten. Sie diente auch als Schule.
Nach Missionar Johann Böhm arbeiteten noch die Missionare Johann Albert Schaible, Carl Schmidt und Walter Kuhles dort. Es ist zu betonen, dass die Kirche ohne Anleihe und Schulden gebaut werden konnte.
Missionar Walter Moritz übernahm 1965 die Arbeit in Walvis Bay, wozu auch die Gemeinde der Topnaar am Kuiseb gehörte. Für die Arbeiter des Wasserwerks gab es inzwischen eine neue Siedlung in Rooibank. Die Topnaar baten darum, doch wieder eine neue Kirche zu bauen, denn von der Kirche unter den Palmen war nichts mehr übriggeblieben. Ein erster Brief wurde schon am 18. Januar 1966 an die Regierungsabteilung geschrieben. Weil der Grund und Boden unter den Palmen zum Wassereinzugsgebiet gehörte, konnte hier kein Gebäude errichtet werden.
Mit Herrn Stengel von der Abteilung Wasserwesen konnte am 13. Dezember 1967 ein neues Grundstück diesseits der Siedlung ausgewählt werden. Pastor Moritz durfte auf dem Staatsgrund ein Grundstück ausmessen, und die Gemeinde nahm den Grund und Boden in Besitz. Dazu fand 1.6.1968 ein feierlicher Gottesdienst statt. Ein Schild wurde aufgerichtet „Terrein vir Rynse Sendingkerk“. Das Thema der Predigt ging über den Text: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Dann mussten Spenden eingesammelt werden. Es kamen 1000 Rand zusammen, doch 4000 Rand waren nötig. Damals entsprach ein Rand fünf DM . So wurde beschlossen, die Kirche in Eigenarbeit zu bauen.
Die Bauarbeiten begannen so mit den Gemeindegliedern von Rooibank. Kies für das Fundament wurde in der Wüste zusammengeharkt. Männer, Frauen und Kinder halfen dabei, auch beim Wasser-Tragen, sodass am 1. September 1969 die eigentliche Arbeit beginnen konnte. Damals musste das Wasser noch angetragen werden. Das besorgten Frauen und Kinder. Jeden Samstag soweit möglich, fuhr der Missionar nach Rooibank und half mit. Das Fundament bestand aus Beton, darauf kamen zunächst Bruchsteine und dann Betonsteine. Die Fenster stammen aus Windhoek, sie wurden in der Christuskirche nicht mehr benötigt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 7. Dezember 1969. Dort steht Hebräer 13,7. Da lesen wir: „Gedenket euren Lehrern, die euch das Wort Gottes gesagt haben, ihr Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach.“ Genau am 7. Dezember 1845 hatte Scheppmann seine erste Predigt in Sandfontein am Kuiseb gehalten. Am 30. August 1970 wurde die neue Scheppmannskirche im Beisein des Direktors der Rheinischen Mission, Pastor Gustav Menzel, eingeweiht. Ein feierlicher Gottesdienst, wozu man in Bussen, Autos und Eselkarren anreiste, hat unter den Palmen stattgefunden. Dann zog man durchs Rivier zu der neuen Kirche. Besondere Bedeutung verdient die Taufschale von Erich Knupp. Sie zeigt die verschiedenen Kirchen und nennt die Namen der Missionare, die dort gearbeitet haben. Nach Missionar Böhm arbeiteten noch Missionar Carl Schmidt und Walter Kuhles dort. Es ist zu betonen, dass die Kirche ohne Anleihe und Schulen gebaut werden konnte. Die Endsumme belief sich auf rund 1500 Rand.
Auf dem Platz der ehemaligen Missionsstation wurde 1971 unter der Planung von Pastor Moritz ein Gedenkstein aufgerichtet. Er wurde so gebaut, dass eventuelle Fluten ihn nicht wegspülen, wie es mit dem Gedenkstein von Scheppmann geschehen war. Als das südafrikanische Militär unter den Palmen einen Freizeitpark einzäunte, setzte sich der Ethmologe Dr. Kuno Budack dafür ein, dass der Zaun wieder abgebaut wurde, denn der Platz unter den Palmen galt für die Topnaar als „heiliger Ort“.
Inzwischen hat die Kirche in Rooibank einen Turm erhalten, den eine Filmgesellschaft errichten ließ, den sie für ihren Film benötigten. Den Topnaar gefiel das, und so hat die Kirche einen Turm, aber kein Kreuz mehr.
Von der Einweihung der Kirche gibt es inzwischen eine DVD „Kirchenbau in Rooibank mit exotischem Gottesdienst unter Palmen.“
Walter Moritz
Fotos:
3603 J.P.G. Scheppmannsdorf, als dort noch offenes Wasser war. Privat Walter Moritz
5JPG Das Schild wird aufgerichtet „Terrein vir Rynse Sendingkerk“, im Hintergrund die
Siedlung in Rooibank. Foto: Walter Moritz 1.06.1968
29 JPG Gottesdienst in der Scheppmanskerk. Foto: 4.05.1978 Foto Walter Moritz
63 JPG Auswahl des Grundstücks mit Herrn Stengel vom Wasserwerks am 13. Dez. 1967
(Archiv Moritz)
15 JPG Der Grundstein wurde am 7.12.1969 gelegt. Hebr. 13.7 steht: Gedenkt eurer
Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben. Foto Walter Moritz
35 JPG Die Scheppmannskirche mit Turm. Foto Walter Moritz
37 JPG Der Gedenkstein unter den Palmen mit dem Presbyter Usiel /Awaseb
Foto Walter Moritz
7 JPG Missionar Kleinschmidt druckte 1855 den Katechismus in Nama auf Rooibank. Das
Original wird in Kapstadt in der Öffentlichen Bibliothek (Grey Collection)
aufbewahrt. Repro. W. Moritz
287 JPG Gottesdienst zur Einweihung unter Palmen, 30. August 1972. Foto Walter Moritz
13 JPG Arbeiter beim Kirchbau. Foto Walter Moritz
14 u. 23 JPG Kirche ohne Turm. Foto W. Moritz
4 JPG Pastor Moritz misst das Grundstück aus auf unvermessenem Staatsgrund.
(Archiv Moritz)
29 JPG Gemeinde beim Gottesdienst in der Scheppmannskirche. Foto W. Moritz
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen