Road-Movie durch Zeit und Raum Namibias
Windhoek (fis) • Nachdem die Dreharbeiten zu einer TV-Dokumentation mit dem Arbeitstitel „Deutsches Leben in Namibia“ abgeschlossen wurden, werden derzeit das Filmmaterial und die Informationen be- und verarbeitet. Bald soll die Doku in dem deutschen Fernsehsender „Welt“ (bis 2017 hieß er N24) gezeigt werden.
Für die Dreharbeiten waren Stefan Aust, Herausgeber von WeltN24 und früherer Chefredakteur von „Spiegel TV“), Detlev Konnert (Regisseur und Kameramann) und Antonia Aust (Kameraassistentin) im Februar/März in Namibia unterwegs. Stationen waren unter anderem Windhoek, Lüderitzbucht, Swakopmund, Walvis Bay, Otjiwarongo, Waterberg und Etoscha-Nationalpark. Zwischendurch wurde auf einigen Gästefarmen Halt gemacht. Dabei wurden Gespräche mit mehreren Namibiern geführt, darunter mit dem Unternehmer und NaDS-Vorsitzenden Andreas Herrle und mit Zedekia Ngavirue (Sondervermittler der Regierung bei den bilateralen Genozid-Verhandlungen).
Der Film versteht sich als eine Art Road-Movie durch das heutige Namibia, aber auf den Spuren der kolonialen Vergangenheit. Er ist sozusagen eine Reise durch Zeit und Raum: Er zeigt die Flora und Fauna, reflektiert die Vergangenheit und weist auf die Perspektiven für die Zukunft hin. Besonderes Augenmerk wird auf die deutschsprachigen Namibier gelegt.
Wann genau die Dokumentation ausgestrahlt wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Allerdings wird sie vielleicht umfangreicher als geplant. Denn wie Stefan Aust vor der Abreise im AZ-Gespräch andeutete, werde man die ursprünglich vorgesehenen 45 Minuten Sendezeit wegen des umfangreichen Materials vielleicht verdoppeln.
Für die Dreharbeiten waren Stefan Aust, Herausgeber von WeltN24 und früherer Chefredakteur von „Spiegel TV“), Detlev Konnert (Regisseur und Kameramann) und Antonia Aust (Kameraassistentin) im Februar/März in Namibia unterwegs. Stationen waren unter anderem Windhoek, Lüderitzbucht, Swakopmund, Walvis Bay, Otjiwarongo, Waterberg und Etoscha-Nationalpark. Zwischendurch wurde auf einigen Gästefarmen Halt gemacht. Dabei wurden Gespräche mit mehreren Namibiern geführt, darunter mit dem Unternehmer und NaDS-Vorsitzenden Andreas Herrle und mit Zedekia Ngavirue (Sondervermittler der Regierung bei den bilateralen Genozid-Verhandlungen).
Der Film versteht sich als eine Art Road-Movie durch das heutige Namibia, aber auf den Spuren der kolonialen Vergangenheit. Er ist sozusagen eine Reise durch Zeit und Raum: Er zeigt die Flora und Fauna, reflektiert die Vergangenheit und weist auf die Perspektiven für die Zukunft hin. Besonderes Augenmerk wird auf die deutschsprachigen Namibier gelegt.
Wann genau die Dokumentation ausgestrahlt wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Allerdings wird sie vielleicht umfangreicher als geplant. Denn wie Stefan Aust vor der Abreise im AZ-Gespräch andeutete, werde man die ursprünglich vorgesehenen 45 Minuten Sendezeit wegen des umfangreichen Materials vielleicht verdoppeln.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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