Riesen-Hunger auf Eisbein und Kassler
Mit "viel Hunger im Gepäck" hatten sich am vergangenen Samstag in Swakopmund Jung und Alt für das inzwischen traditionelle Schlachtessen beim Privaten Deutschen Schülerheim eingefunden. Eisbein, Kassler und diverse Würste sowie eiskaltes Bier sorgten für regen Andrang.
Die Helfer hinter den Essenstöpfen hatten einiges zu tun, denn die lange Besucherschlange, mit scheinbar knurrendem Magen, hatte sich bereits kurz nach 12 Uhr gebildet. Das Essen konnte auch mit nach Hause genommen werden, dafür standen Styroporbehälter bereit - doch die Gäste blieben, auch der Geselligkeit wegen.
Wer fertig geschmaust hatte, konnte sich am Frischprodukt-Stand mit Selbstgemachtem eindecken. Dort wurden frisches Obst, Gemüse und Eingemachtes sowie Fleischprodukte angeboten. Auch für Kaffee und Kuchen wurde gesorgt. Um die Kleinen hatte man sich ebenfalls gekümmert: Ein Klettergerüst, eine Springburg und eine Fußballwand standen ihnen zur Verfügung. Dies sei das erste Mal gewesen und wurde von der Heim-Schülerverwaltung organisiert, so Angelika Huhle, Leiterin des Schülerheims.Es sei seit 2003 inzwischen das achte Mal, dass diese Veranstaltung ausgetragen wird. "Das Fest wird intern geplant und organisiert. Die Sponsoren und Helfer sind alle Heimeltern. Wir brauchen das Schlachtessen, um bestimmte Kosten zu decken, so wie eine neue Waschmaschine und einen Trockner", erklärt Huhle. Und: "Früher hat das Fest immer im Speisesaal stattgefunden, doch der ist für die vielen Besucher zu klein geworden."
Die Helfer hinter den Essenstöpfen hatten einiges zu tun, denn die lange Besucherschlange, mit scheinbar knurrendem Magen, hatte sich bereits kurz nach 12 Uhr gebildet. Das Essen konnte auch mit nach Hause genommen werden, dafür standen Styroporbehälter bereit - doch die Gäste blieben, auch der Geselligkeit wegen.
Wer fertig geschmaust hatte, konnte sich am Frischprodukt-Stand mit Selbstgemachtem eindecken. Dort wurden frisches Obst, Gemüse und Eingemachtes sowie Fleischprodukte angeboten. Auch für Kaffee und Kuchen wurde gesorgt. Um die Kleinen hatte man sich ebenfalls gekümmert: Ein Klettergerüst, eine Springburg und eine Fußballwand standen ihnen zur Verfügung. Dies sei das erste Mal gewesen und wurde von der Heim-Schülerverwaltung organisiert, so Angelika Huhle, Leiterin des Schülerheims.Es sei seit 2003 inzwischen das achte Mal, dass diese Veranstaltung ausgetragen wird. "Das Fest wird intern geplant und organisiert. Die Sponsoren und Helfer sind alle Heimeltern. Wir brauchen das Schlachtessen, um bestimmte Kosten zu decken, so wie eine neue Waschmaschine und einen Trockner", erklärt Huhle. Und: "Früher hat das Fest immer im Speisesaal stattgefunden, doch der ist für die vielen Besucher zu klein geworden."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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