Reiterfamilien aus dem ganzen Land treffen sich an der Küste
Swakopmund - Auf der Anlage des Swakopmunder Reitervereins herrscht seit Wochen emsiges Treiben. Rasenflächen werden gemäht, Büsche beschnitten, Zäune gestrichen, Hindernisse repariert oder erneuert. Der Grund: Vom 27. bis zum 30. Dezember findet in der Küstenstadt das 48. Swakopmunder Reit- und Springturnier statt.
Das Turnier präsentiert jedes Jahr aufs neue den Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm. Dressur und Springen, das schon höheren Ansprüchen genügt, aber auch ein Showprogramm mit toller Unterhaltung wie zum Beispiel am ersten Tag die Musik-Kür und das Kostümreiten in der M-Klasse Fancy Dress, das den Besuchern als Galavorstellung präsentiert wird. Also echte reiterische Leckerbissen.
Feierlich geht es zu, wenn bei einem Käse- und Weinabend am 27. Dezember Swakopmunds Bürgermeisterin Rosina Hoabes offiziell das Turnier eröffnet und dann unter Flutlicht Okakambe Trails eine Quadrille reitet. Die Verantwortlichen um den Vorsitzenden Oswald Roos haben sich in der Tat wieder etwas einfallen lassen, dass sich "Ross und Reiter" in Swakopmund einfach wohlfühlen müssen. Schon am Mittag um 13 Uhr startet das Eröffnungsspringen.
Und genau das charakterisiert diese sportliche Veranstaltung zwischen Weihnachten und Neujahr in Swakopmund: Traditionelles verbunden mit familiärem. Angereist kommen sie aus Tsumeb, darunter die Geschwister Bolleur, aus Otjiwarongo das Ehepaar Karin und Manfred Falk und aus Windhoek Alexandra Röhl; weitere Turniergäste aus Okahandja, Omaruru und Walvis Bay gesellen sich dazu. Mit 120 Nennungen verzeichnen die Veranstalter einen Rekord.
Auch der zweite Tag (28.12.) bietet ein abwechslungsreiches Programm. So das lustige Springen mit Hunden ab 16.15 Uhr, das die Zuschauer jedes Jahr in Entzücken und die Aktiven manchmal in Verzweifelung versetzt, wenn ihre vierbeinigen Freunde nicht so wollen, wie sie es gern hätten. Zum Höhepunkt des zweiten Tages zählt zweifellos das "Top Ten-Springen" (Beginn 17.30 Uhr). Leider kam kurzfristig die Mitteilung von Dr. Anselm Voigts, dass er ohne sein Erfolgspferd "Lanzerac" anreisen müsse. Es hatte sich bei einem der letzten Turniere eine Verletzung zugezogen.
Was sonst noch so geboten wird? Natürlich Höhepunkte in allen Variationen. Zum Beispiel am dritten Tag (29.12.) das Standardbank Springen (ab 17 Uhr) mit Alexandra Röhl, Namibias Springmeisterin 2003. Und zum Abschluss dann am vierten Tag (30.12.) ab 11 Uhr das große Dressur-Derby, bei dem die besten vier Reiterinnen noch einmal an den Start gehen. Zunächst mit ihrem eigenen Pferd - und dann müssen sie die Pferde anderer Teilnehmer reiten.
Den Ausklang bildet am 30.12. ab cirka 17.30 Uhr der Schlussaufmarsch mit der Überreichung der Sonderpreise.
Das Turnier präsentiert jedes Jahr aufs neue den Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm. Dressur und Springen, das schon höheren Ansprüchen genügt, aber auch ein Showprogramm mit toller Unterhaltung wie zum Beispiel am ersten Tag die Musik-Kür und das Kostümreiten in der M-Klasse Fancy Dress, das den Besuchern als Galavorstellung präsentiert wird. Also echte reiterische Leckerbissen.
Feierlich geht es zu, wenn bei einem Käse- und Weinabend am 27. Dezember Swakopmunds Bürgermeisterin Rosina Hoabes offiziell das Turnier eröffnet und dann unter Flutlicht Okakambe Trails eine Quadrille reitet. Die Verantwortlichen um den Vorsitzenden Oswald Roos haben sich in der Tat wieder etwas einfallen lassen, dass sich "Ross und Reiter" in Swakopmund einfach wohlfühlen müssen. Schon am Mittag um 13 Uhr startet das Eröffnungsspringen.
Und genau das charakterisiert diese sportliche Veranstaltung zwischen Weihnachten und Neujahr in Swakopmund: Traditionelles verbunden mit familiärem. Angereist kommen sie aus Tsumeb, darunter die Geschwister Bolleur, aus Otjiwarongo das Ehepaar Karin und Manfred Falk und aus Windhoek Alexandra Röhl; weitere Turniergäste aus Okahandja, Omaruru und Walvis Bay gesellen sich dazu. Mit 120 Nennungen verzeichnen die Veranstalter einen Rekord.
Auch der zweite Tag (28.12.) bietet ein abwechslungsreiches Programm. So das lustige Springen mit Hunden ab 16.15 Uhr, das die Zuschauer jedes Jahr in Entzücken und die Aktiven manchmal in Verzweifelung versetzt, wenn ihre vierbeinigen Freunde nicht so wollen, wie sie es gern hätten. Zum Höhepunkt des zweiten Tages zählt zweifellos das "Top Ten-Springen" (Beginn 17.30 Uhr). Leider kam kurzfristig die Mitteilung von Dr. Anselm Voigts, dass er ohne sein Erfolgspferd "Lanzerac" anreisen müsse. Es hatte sich bei einem der letzten Turniere eine Verletzung zugezogen.
Was sonst noch so geboten wird? Natürlich Höhepunkte in allen Variationen. Zum Beispiel am dritten Tag (29.12.) das Standardbank Springen (ab 17 Uhr) mit Alexandra Röhl, Namibias Springmeisterin 2003. Und zum Abschluss dann am vierten Tag (30.12.) ab 11 Uhr das große Dressur-Derby, bei dem die besten vier Reiterinnen noch einmal an den Start gehen. Zunächst mit ihrem eigenen Pferd - und dann müssen sie die Pferde anderer Teilnehmer reiten.
Den Ausklang bildet am 30.12. ab cirka 17.30 Uhr der Schlussaufmarsch mit der Überreichung der Sonderpreise.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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