Reich und van Neel gewinnen „Fly In“ 2021
Swakopmund/UIS (er) - Es war nicht der gewünschte Rahmen, der den 18 Piloten nebst der Co-Aviatoren des sechsten Fliegertreffen „Uis Fly-In“ aufgrund der COVID-Beschränkungen gerecht geworden wäre, das nahmen die Protagonisten aber nicht zum Anlass, das exzellente Können unter Beweis zu stellen. Nur wenige Zuschauer hatten das Vergnügen, den Darbietungen der Flugkünstler beizuwohnen, zudem waren in diesem Jahr keine südafrikanischen Teilnehmer am Start, da vom Upington-Flughafen noch keine Flüge nach Namibia zugelassen sind.
Dennoch war ein europäischer Pilot mit von der Partie. Der aus der Schweiz stammende Dirk Reich ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und ist trotzt der Widrigkeiten zur Teilnahme angereist. Reich ist am Freitagmorgen vor Wettbewerbsbeginn gelandet und hat Namibia wieder am Sonntagabend verlassen.
Der vom Verein LISAMA (Light Sport and Amateur-build Aircraft Association of Namibia) in der kleinen Ortschaft Uis organisierte Wettbewerb bewerteten die Veranstalter dennoch als voll gelungen. „Es war wieder ein sehr großer Erfolg“, teilte Heidi Snyman, Vorsitzende von LISAMA, mit. Die Resonanz von den Teilnehmern und Besuchern sei ebenfalls sehr positiv ausgefallen. Laut Snyman wurden auf dem Flugfeld insgesamt 35 Kleinflugzeuge, Hubschrauber und Microlights gezählt.
Über ein Ergebnis des Fly-In sind die Organisatoren besonders erfreut: ein namibisches Team bestehend aus fünf Flugzeugen und ein Ersatzflugzeug soll im November zum Abschluss zur Rally-Weltmeisterschaft nach Stellenbosch, Südafrika, geschickt werden. Nicht nur deswegen aber aufgrund des Erfolges der Veranstaltung bedankt sich das Organisationsteam bei allen Teilnehmern, Helfern und Sponsoren, die das diesjährige Fliegertreffen erneut zu einer Attraktion gemacht haben.
Dennoch war ein europäischer Pilot mit von der Partie. Der aus der Schweiz stammende Dirk Reich ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und ist trotzt der Widrigkeiten zur Teilnahme angereist. Reich ist am Freitagmorgen vor Wettbewerbsbeginn gelandet und hat Namibia wieder am Sonntagabend verlassen.
Der vom Verein LISAMA (Light Sport and Amateur-build Aircraft Association of Namibia) in der kleinen Ortschaft Uis organisierte Wettbewerb bewerteten die Veranstalter dennoch als voll gelungen. „Es war wieder ein sehr großer Erfolg“, teilte Heidi Snyman, Vorsitzende von LISAMA, mit. Die Resonanz von den Teilnehmern und Besuchern sei ebenfalls sehr positiv ausgefallen. Laut Snyman wurden auf dem Flugfeld insgesamt 35 Kleinflugzeuge, Hubschrauber und Microlights gezählt.
Über ein Ergebnis des Fly-In sind die Organisatoren besonders erfreut: ein namibisches Team bestehend aus fünf Flugzeugen und ein Ersatzflugzeug soll im November zum Abschluss zur Rally-Weltmeisterschaft nach Stellenbosch, Südafrika, geschickt werden. Nicht nur deswegen aber aufgrund des Erfolges der Veranstaltung bedankt sich das Organisationsteam bei allen Teilnehmern, Helfern und Sponsoren, die das diesjährige Fliegertreffen erneut zu einer Attraktion gemacht haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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