Regierung unterstützt Schulen
Swakopmund/Windhoek (NMH/sb) • Dem Bildungsministerium wurde vom Staat eine Summe in Höhe von 56 Millionen N$ zugeteilt, die für COVID-19-bezogene Kosten an staatlichen Schulen ausgewiesen ist. Das gab die Staatssekretärin des Ministeriums, Sanet Steenkamp kürzlich bekannt. „Das hört sich nach viel Geld an, aber wenn man es unter den etwa 1 720 staatlichen Schulen im ganzen Land aufteilt, sollte es gerade reichen, um die notwendigen Kosten zu decken“, so Steenkamp.
Laut der Staatssekretärin werden auch Privatschulen Mittel zur Verfügung gestellt. „Wir sind uns bewusst, dass viele Eltern ihr Einkommen verloren haben und vielen Lehrern an Privatschulen eine Gehaltskürzung droht“. Die Privatschulen mussten demnach einen Etat für COVID-19-bedingte Kosten aufstellen, den das Ministerium bewerte, bevor es finanzielle Unterstützung gewähre. Diese belaufe sich insgesamt auf circa 14 Millionen N$.
Im vergangenen Jahr hatte das Ministerium allein für Masken rund 16,8 Millionen N$ ausgegeben. „Dieser Kostenpunkt wird sich in diesem Jahr nicht wiederholen“, so Steenkamp. Ihr zufolge bevorzugen die Bildungseinrichtungen häufig Masken mit dem eigenen Schullogo und oft würden auch Eltern selbst für die Masken sorgen. Sie betonte jedoch, dass das Fehlen einer Maske ausgegrenzte und weniger wohlhabende Schüler nicht von einem Schulbesuch abhalten dürfte. „Wenn Schüler keinen Zugang zu Masken haben, erwarten wir, dass ihnen Masken zur Verfügung gestellt werden“, sagt sie.
Jede Schule müsse ferner über einen Isolationsraum verfügen, in dem Schüler untergebracht werden können, die positiv auf COVID-19 getestet wurden. Steenkamp wies auch darauf hin, dass es derzeit üblich sei, dass man an Schulen ein COVID-19 Bereitschaftskomitee gegründet habe.
Laut der Staatssekretärin werden auch Privatschulen Mittel zur Verfügung gestellt. „Wir sind uns bewusst, dass viele Eltern ihr Einkommen verloren haben und vielen Lehrern an Privatschulen eine Gehaltskürzung droht“. Die Privatschulen mussten demnach einen Etat für COVID-19-bedingte Kosten aufstellen, den das Ministerium bewerte, bevor es finanzielle Unterstützung gewähre. Diese belaufe sich insgesamt auf circa 14 Millionen N$.
Im vergangenen Jahr hatte das Ministerium allein für Masken rund 16,8 Millionen N$ ausgegeben. „Dieser Kostenpunkt wird sich in diesem Jahr nicht wiederholen“, so Steenkamp. Ihr zufolge bevorzugen die Bildungseinrichtungen häufig Masken mit dem eigenen Schullogo und oft würden auch Eltern selbst für die Masken sorgen. Sie betonte jedoch, dass das Fehlen einer Maske ausgegrenzte und weniger wohlhabende Schüler nicht von einem Schulbesuch abhalten dürfte. „Wenn Schüler keinen Zugang zu Masken haben, erwarten wir, dass ihnen Masken zur Verfügung gestellt werden“, sagt sie.
Jede Schule müsse ferner über einen Isolationsraum verfügen, in dem Schüler untergebracht werden können, die positiv auf COVID-19 getestet wurden. Steenkamp wies auch darauf hin, dass es derzeit üblich sei, dass man an Schulen ein COVID-19 Bereitschaftskomitee gegründet habe.
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Allgemeine Zeitung
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