Raub-Überfall am Avis-Damm
Drei Verbrecher überraschen ein Paar beim Dämmerschoppen
Von Frank Steffen, Windhoek
Am vergangenen Dienstagabend hatten sich Jens Schneider und seine Begleiterin, Belinda Retief, um etwa 19.45 Uhr dazu entschieden, mit ihren Hunden einen kleinen Spaziergang am Avis-Damm vorzunehmen. Laut Schneider sind die Beiden bis zum Ende der Dammmauer gelaufen und haben sich hingesetzt, um das Abendlicht und die untergehende Sonne zu genießen. Ein paar Sportler hätten ihre abendlichen Übungen abgeschlossen und nachdem sich diese Leute auf den Heimweg begaben, wollte das Paar auch zu seinem Auto zurück. Es kam allerdings nicht dazu, denn einer ihrer Hunde fing an zu bellen und beim Umdrehen merkte Schneider, dass sich drei Männer in ihre Richtung bewegten. Als die drei jungen schwarzen Männer näherkamen, hat sich Schneider laut seiner Darstellung bei den Dreien wegen des Hundegebells entschuldigt, doch hätten die drei Männer extrem aggressiv reagiert und ohne weitere Umschweife habe einer der Drei eine Pistole gezogen und sie gespannt, wonach er Schneider und seine Begleiterin mit der Waffe bedrohte.
Indessen hätten die anderen Zwei Messer gezogen, wonach sie Schneider und Retief ständig bedroht hätten, indem sie die Messer entweder an ihre Kehlen hielten oder damit vor ihren Gesichtern fuchtelten. In einem telefonischen Gespräch mit der AZ, bestätigte Schneider: „Natürlich war es eine sehr gespannte Situation, aber Gott sei Dank haben beide von uns, ohne große Verständigung, die Ruhe behalten und diesen Verbrechern wiederholt versichert, dass weder unsere Hunde noch wir, ihnen eine Bedrohung seien. Dadurch wurden sie ruhiger und somit kam es nicht zu einem Desaster. Ich kenne Windhoek und seine Umgebung, und ich weiß normalerweise immer genau, was ich zu tun habe, aber diesmal bin ich einfach unachtsam gewesen. Um diese Zeit sollte man am Damm vorsichtig sein, zumal die Sicherheitswachen ab 19 Uhr abziehen.“
Die drei Verbrecher hätten sich untereinander in Oshivambo unterhalten, während sie sich mit Schneider und Retief grundsätzlich in der afrikaansen Sprache unterhielten. „Die suchten Geld und Wertsachen. Als sie mein i-Phone in die Hände bekamen, wollten sie sofort, dass ich meinen I-Cloud-Account deaktiviere, damit das Handy nicht von der Polizei aufgespürt werden kann. Sie gaben mir auch meine SIM-Karte zurück“, erklärte Schneider und erzählte, dass man ihn gezwungen habe, seine Autoschlüssel zu überhändigen, wonach sämtliche Wertsachen aus dem Auto entwendet wurden. Den Diebstahl aus dem Auto habe „einer der Verbrecher mit Messer“ verübt, während der Pistolenschütze und der weitere Messerheld ihn und Retief in Schach hielten.
„Ungefähr um 21 Uhr kam der Mann mit dem Inhalt aus meinem Auto zurück und man gab mir sogar meinen Autoschlüssel zurück, nachdem man uns vorher noch die Schuhe hat ausziehen lassen“, schloss Schneider und zeigte sich sehr über die vielen Anrufe von Windhoeker Einwohnern erfreut: „Es ist, als ob es die Gemeinschaft enger schließt, aber erstaunlich ist auch, wie vielen anderen Bürgern ähnliche Fälle widerfahren sind.“ Sie hätten den Fall bei der Polizei gemeldet und würden nun abwarten, ob dies – wie vermutet – dieselben Verbrecher sind, die unlängst bei Farm Windhoek ein Ehepaar überfallen hatten.
Am vergangenen Dienstagabend hatten sich Jens Schneider und seine Begleiterin, Belinda Retief, um etwa 19.45 Uhr dazu entschieden, mit ihren Hunden einen kleinen Spaziergang am Avis-Damm vorzunehmen. Laut Schneider sind die Beiden bis zum Ende der Dammmauer gelaufen und haben sich hingesetzt, um das Abendlicht und die untergehende Sonne zu genießen. Ein paar Sportler hätten ihre abendlichen Übungen abgeschlossen und nachdem sich diese Leute auf den Heimweg begaben, wollte das Paar auch zu seinem Auto zurück. Es kam allerdings nicht dazu, denn einer ihrer Hunde fing an zu bellen und beim Umdrehen merkte Schneider, dass sich drei Männer in ihre Richtung bewegten. Als die drei jungen schwarzen Männer näherkamen, hat sich Schneider laut seiner Darstellung bei den Dreien wegen des Hundegebells entschuldigt, doch hätten die drei Männer extrem aggressiv reagiert und ohne weitere Umschweife habe einer der Drei eine Pistole gezogen und sie gespannt, wonach er Schneider und seine Begleiterin mit der Waffe bedrohte.
Indessen hätten die anderen Zwei Messer gezogen, wonach sie Schneider und Retief ständig bedroht hätten, indem sie die Messer entweder an ihre Kehlen hielten oder damit vor ihren Gesichtern fuchtelten. In einem telefonischen Gespräch mit der AZ, bestätigte Schneider: „Natürlich war es eine sehr gespannte Situation, aber Gott sei Dank haben beide von uns, ohne große Verständigung, die Ruhe behalten und diesen Verbrechern wiederholt versichert, dass weder unsere Hunde noch wir, ihnen eine Bedrohung seien. Dadurch wurden sie ruhiger und somit kam es nicht zu einem Desaster. Ich kenne Windhoek und seine Umgebung, und ich weiß normalerweise immer genau, was ich zu tun habe, aber diesmal bin ich einfach unachtsam gewesen. Um diese Zeit sollte man am Damm vorsichtig sein, zumal die Sicherheitswachen ab 19 Uhr abziehen.“
Die drei Verbrecher hätten sich untereinander in Oshivambo unterhalten, während sie sich mit Schneider und Retief grundsätzlich in der afrikaansen Sprache unterhielten. „Die suchten Geld und Wertsachen. Als sie mein i-Phone in die Hände bekamen, wollten sie sofort, dass ich meinen I-Cloud-Account deaktiviere, damit das Handy nicht von der Polizei aufgespürt werden kann. Sie gaben mir auch meine SIM-Karte zurück“, erklärte Schneider und erzählte, dass man ihn gezwungen habe, seine Autoschlüssel zu überhändigen, wonach sämtliche Wertsachen aus dem Auto entwendet wurden. Den Diebstahl aus dem Auto habe „einer der Verbrecher mit Messer“ verübt, während der Pistolenschütze und der weitere Messerheld ihn und Retief in Schach hielten.
„Ungefähr um 21 Uhr kam der Mann mit dem Inhalt aus meinem Auto zurück und man gab mir sogar meinen Autoschlüssel zurück, nachdem man uns vorher noch die Schuhe hat ausziehen lassen“, schloss Schneider und zeigte sich sehr über die vielen Anrufe von Windhoeker Einwohnern erfreut: „Es ist, als ob es die Gemeinschaft enger schließt, aber erstaunlich ist auch, wie vielen anderen Bürgern ähnliche Fälle widerfahren sind.“ Sie hätten den Fall bei der Polizei gemeldet und würden nun abwarten, ob dies – wie vermutet – dieselben Verbrecher sind, die unlängst bei Farm Windhoek ein Ehepaar überfallen hatten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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