Präsident Geingob drängt auf Zusammenhalt der Nation
Windhoek/Tsumeb (fis) - Um Wohlstand für alle zu schaffen, müssen die Namibier zusammenhalten und ihren Beitrag leisten. Das sagte Staatspräsident Hage Geingob bei der Zeremonie zum 28. Unabängigkeitstag Namibias gestern in Tsumeb.
Die Menschen genössen heute „grundlegende Freiheiten“. Nach einem „schnellen Fortschritt“ nach der Unabhängigkeit stehe man nun großen Herausforderungen durch eine Wirtschaftkrise gegenüber, führte Geingob aus. Dies habe zu „neuem Denken in der Regierung“ geführt; nun brauche man „alle Hände an Bord, um die Bedingungen für breites Wirtschaftswachstum zu schaffen“. Man werde Lösungen für die Jugendarbeitslosigkeit sowie die Bodenreform und eine breite ökonomische Beteiligung finden, versprach er.
Man müsse sich für die Einheit entscheiden, führte das Staatsoberhaupt aus. Geingob erwähnte zudem den notwendigen Kampf gegen Korruption, Kriminalität und schwache Umsetzung von Strategien. Die Öffentlichkeit habe teils ihr Vertrauen in manche Regierungsministerien und Agenturen verloren. „Wir können nicht erlauben, dass Korruption 28 Jahre Fortschritt sabotiert“, sagte Geingob.
Fast wäre die Feier ins Wasser gefallen: Starke Regengüsse haben das Oscar-Norich-Stadion am Dienstag unter Wasser gesetzt, so dass tonnenweise Kies angefahren wurde, um den aufgeweichten Boden zu befestigen.
Die Menschen genössen heute „grundlegende Freiheiten“. Nach einem „schnellen Fortschritt“ nach der Unabhängigkeit stehe man nun großen Herausforderungen durch eine Wirtschaftkrise gegenüber, führte Geingob aus. Dies habe zu „neuem Denken in der Regierung“ geführt; nun brauche man „alle Hände an Bord, um die Bedingungen für breites Wirtschaftswachstum zu schaffen“. Man werde Lösungen für die Jugendarbeitslosigkeit sowie die Bodenreform und eine breite ökonomische Beteiligung finden, versprach er.
Man müsse sich für die Einheit entscheiden, führte das Staatsoberhaupt aus. Geingob erwähnte zudem den notwendigen Kampf gegen Korruption, Kriminalität und schwache Umsetzung von Strategien. Die Öffentlichkeit habe teils ihr Vertrauen in manche Regierungsministerien und Agenturen verloren. „Wir können nicht erlauben, dass Korruption 28 Jahre Fortschritt sabotiert“, sagte Geingob.
Fast wäre die Feier ins Wasser gefallen: Starke Regengüsse haben das Oscar-Norich-Stadion am Dienstag unter Wasser gesetzt, so dass tonnenweise Kies angefahren wurde, um den aufgeweichten Boden zu befestigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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