Prostituierte unter Verdacht
Swakopmund - Bis gestern konnte die Swakopmunder Polizei noch nicht bestätigen, ob die Prostituierte, die im Zusammenhang mit dem Tod des Südafrikaners Petrus Faber (52) verhaftet worden ist, des Mordes angeklagt wird. Noch seien die Ermittlungen nicht abgeschlossen, so die Pressesprecherin der Küstenregion, Julia Nuyoma.
Faber wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Swakopmunder Innenstadt in der Nähe des Hohenzollernhaus neben seinem Wagen tot aufgefunden. Eine Augenzeugin berichtete, durch panikartige Schreie auf das Geschehen aufmerksam geworden worden zu sein. Sie habe gesehen, wie eine Frau sich bückte und nach etwas Weißem griff, das wie ein Schal aussah. Danach sei sie weggelaufen. Beide Türen des Mietwagens hätten offen gestanden und die Scheinwerfer brannten, das Geschehen habe sich jedoch hinter dem Wagen abgespielt. Kurz danach sei auch schon die Polizei am Tatort erschienen. Laut Polizei soll sich der Mann aus Südafrika erst mit einer Prostituierten in seinem Hotelzimmer getroffen und ihr N$ 200 für ihre Dienste bezahlt haben. Die verdächtige Prostituierte habe laut ihren Angaben nur N$ 150 erhalten. Ein Streit sei entbrannt, als sie weitere N$ 50 forderte. Sie gab jedoch bisher zu Protokoll, Faber habe gelebt, als sie sich trennten.
Faber wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Swakopmunder Innenstadt in der Nähe des Hohenzollernhaus neben seinem Wagen tot aufgefunden. Eine Augenzeugin berichtete, durch panikartige Schreie auf das Geschehen aufmerksam geworden worden zu sein. Sie habe gesehen, wie eine Frau sich bückte und nach etwas Weißem griff, das wie ein Schal aussah. Danach sei sie weggelaufen. Beide Türen des Mietwagens hätten offen gestanden und die Scheinwerfer brannten, das Geschehen habe sich jedoch hinter dem Wagen abgespielt. Kurz danach sei auch schon die Polizei am Tatort erschienen. Laut Polizei soll sich der Mann aus Südafrika erst mit einer Prostituierten in seinem Hotelzimmer getroffen und ihr N$ 200 für ihre Dienste bezahlt haben. Die verdächtige Prostituierte habe laut ihren Angaben nur N$ 150 erhalten. Ein Streit sei entbrannt, als sie weitere N$ 50 forderte. Sie gab jedoch bisher zu Protokoll, Faber habe gelebt, als sie sich trennten.
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Allgemeine Zeitung
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