Polizei setzt Belohnung aus
Windhoek (Nampa/sb) - Die namibische Polizei (NamPol) hat eine Belohnung im Wert von 160 000 N$ für ermittlungsrelevante Information bezüglich der kürzlich im Windhoeker Stadtteil Havana begangenen Raub- und Vergewaltigungsfälle ausgesetzt. 100 000 N$ werden vom Mobilfunkdienstleister MTC gestiftet, während NamPol das restliche Geld stellt.
Die gesuchten Männer sollen während eines Überfalls ein 12-jähriges Mädchen im Beisein ihrer Mutter und jüngeren Schwester vergewaltigt haben. Kurz darauf hätten sie eine 22-jährige Frau sexuell bedrängt und ihren zur Hilfe eilenden Bruder erschossen (AZ berichtete).
MTC-Sprecher, Tim Ekandjo, erklärte am Montag: „Kein Kind sollte jemals so etwas durchmachen. Keiner ist vor Kriminalität gefeit, deshalb muss etwas unternommen werden.“ Nampol-Pressesprecherin, Vizekommissarin Kauna Shikwambi, warnte davor, Fehlinformation zu melden, da dies die Ermittlungen verzögern könne.
Die gesuchten Männer sollen während eines Überfalls ein 12-jähriges Mädchen im Beisein ihrer Mutter und jüngeren Schwester vergewaltigt haben. Kurz darauf hätten sie eine 22-jährige Frau sexuell bedrängt und ihren zur Hilfe eilenden Bruder erschossen (AZ berichtete).
MTC-Sprecher, Tim Ekandjo, erklärte am Montag: „Kein Kind sollte jemals so etwas durchmachen. Keiner ist vor Kriminalität gefeit, deshalb muss etwas unternommen werden.“ Nampol-Pressesprecherin, Vizekommissarin Kauna Shikwambi, warnte davor, Fehlinformation zu melden, da dies die Ermittlungen verzögern könne.
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Allgemeine Zeitung
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