Perspektiven - diesmal mit 29 Autoren

Windhoek (AZ) - 29 Autoren dreier Generationen und aus unterschiedlichem Gewerbe aus dem deutsch-, otjiherero- und oshivambosprachigen Bereich Namibias befassen sich in knappen Beiträgen mit dem mitunter umstrittenen Thema: „Die Deutschsprachigen Namibier – weiße Afrikaner oder Fremde im eigenen Land?“ Die Beiträge sind jetzt im Jahresjournal (früher Afrikanischer Heimatkalender) der deutschsprachigen ELIK(DELK)-Kirche, „Perspektiven 2016“, erschienen. Es geht um die Rolle, Identität, das Selbstbild sowie die Institutionen dieser Namibier. Es kommen folgende Autoren zu Wort: Burgert Brand, Christiane Berker, Alexander Brauer, Achim Gerber, Werner Gertz, Lutz Gohr, Volker Grellmann, Volker Gretschel, Irmgard Haacke, Edgar Hälbich, Benita Herma, Katharina Herrle, Erich Hertel, Eberhard Hofmann, Onno Hückmann, Bernhard Jaumann, Zephania Kameeta, Reinhard Keding, Jürgen Leskien, Adelheid Lilienthal, Henning Melber, Christian Müller, Ngeno Nakamhela, Monica Nambelela, Sylvia Schlettwein, Festus Uerika Tjikuua, Gerhard Tötemeyer, Rupert von Francois und Raimar von Hase. Unverbindlicher Richtpreis des Journals: 150 N$.